Die CBD Abkürzung ist in aller Munde! Sollten Sie den Begriff auch bereits gehört haben aber nicht wissen wofür er steht, erfahren Sie in diesem Artikel, was CBD ist und was es bedeutet.
Im wissenschaftlichen Sinne beschreibt Cannabidiol eine natürlich vorkommende chemische Verbindung in der weiblichen Hanfpflanze
Cannabidiol gehört zu den sogenannten Cannabinoiden und ist eins von über 100 nachgewiesenen in der Hanfpflanze
Neben THC ist CBD der am zweit häufigst vorkommende Wirkstoff in der Cannabispflanze
Inhaltsverzeichnis
Der Begriff und die Abkürzung CBD
Die Abkürzung CBD steht ausgesprochen für Cannabidiol. In der Medizin hat die CBD Abkürzung zwei verschiedene Bedeutungen: zum einen Cannabidiol und zum anderen Kortikobasale Degeneration. Dieser Artikel behandelt die Bedeutung Cannabidiol, welches im wissenschaftlichen Sinne eine natürlich vorkommende chemische Verbindung in der weiblichen Hanfpflanze beschreibt.[1]
CBD ist neben dem bekannteren THC der am zweithäufigst vorkommenden Wirkstoff in der Cannabispflanze. Auf die Frage, ob CBD high macht, kann im Gegensatz zu THC ein klares nein gegeben werden. Cannabidiol ist ebenso auch nicht als Betäubungsmittel eingestuft. CBD-haltige Hanfprodukte werden unter anderem als Nahrungsergänzungsmittel oder als CBD Aromaöl mit einer vielseitigen CBD Anwendung zahlreicher CBD Marken angeboten und vertrieben.
Die Abkürzung CBD bedeutet ausgesprochen Cannabidiol.
Chemische Struktur und Eigenschaften von CBD
Cannabidiol (C21H30O2, Mr = 314.5 g/mol) gehört zu den sogenannten Cannabinoide und ist eins von über 100 nachgewiesenen in der Hanfpflanze (Cannabis sativa, Cannabis indica). Cannabidiol ist ein lipophiles Molekül, d.h. es lässt sich hervorragend in Fetten und Ölen auflösen. Gleichzeitig sind lipophile Substanzen auch hydrophob und somit wasserunlöslich. Cannabidiol lässt sich deshalb kombiniert mit einem CBD Trägeröl gut im Körper und im zentralen Nervensystem verteilen.
Cannabidiol (C21H30O2, Mr = 314.5 g/mol) ist ein Phytocannabinoid aus dem Hanf (Cannabis sativa, Cannabis indica). Es ist in hohen Konzentrationen in der weiblichen Pflanze enthalten. Cannabidiol ist ein lipophiles Molekül.
CBD ist eines über 100 nachgewiesenen Cannabinoiden
CBD (Cannabidiol) gehört zu den sogenannten Phytocannabinoiden. Die Hanfpflanze Cannabis sativa enthält über 100 nachgewiesene Phytocannabinoiden aus der Gruppe der Terpenphenole, die bis dato in keiner anderen Pflanze nachgewiesen wurden. Die Erforschung von Cannabinoiden führte somit auch zur Entdeckung des Endocannabinoid System.
Das am häufigsten untersuchte Cannabinoid ist Δ9-Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC) aus der Cannabis Pflanze. Dieses Cannabinoid hat eine psychoaktive, berauschende Wirkung und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. In der Cannabis Pflanze liegen THC und CBD hauptsächlich als THC-Säure (THCA) und CBD-Säure (CBDA) vor. Durch Erhitzung wird THCA in phenolisches THC und CBDA in phenolisches CBD umgewandelt. Dieser Vorgang wird als Decarboxylierung in der CBD Herstellung bezeichnet und kann dadurch in weiteren Prozessen zu einem Produkt wie CBD Öl weiterverarbeitet werden.[2]
Überblick der bekanntesten Cannabinoide, die bis heute entdeckt wurden.
Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol. Im wissenschaftlichen Sinne ist Cannabidiol eine chemische Verbindung, welche in der weiblichen Hanfpflanze vorkommt. Cannabidiol gehört zu der Gruppe der Cannabinoide.
Wie wird CBD gesteigert?
Zu Beginn der Einnahme von Cannabidiol sollten Sie mit einer geringeren Dosis beginnen. Sie können die Einnahme hinsichtlich des vorkommenden CBD-Gehalts und der Anzahl der Tropfen erhöhen. Die richtige CBD Öl Dosierung können Sie sich im Dosierungsrechner berechnen lassen.
Kris Pribicevic ist Gründer und CBD-Experte bei CBD-DEAL24. Vor allem aber ist er ein absoluter CBD-Enthusiast und der wahrste Visionär des Unternehmens. Erfahren Sie mehr über Kris.
Kris Pribicevic ist Gründer und CBD-Experte bei CBD-DEAL24. Vor allem aber ist er ein absoluter CBD-Enthusiast und der wahrste Visionär des Unternehmens. Erfahren Sie mehr über Kris.
Die CBD Abkürzung ist in aller Munde! Sollten Sie den Begriff auch bereits gehört haben aber nicht wissen wofür er steht, erfahren Sie in diesem Artikel, was CBD ist und was es bedeutet.
Der Begriff und die Abkürzung CBD
Die Abkürzung CBD steht ausgesprochen für Cannabidiol. In der Medizin hat die CBD Abkürzung zwei verschiedene Bedeutungen: zum einen Cannabidiol und zum anderen Kortikobasale Degeneration. Dieser Artikel behandelt die Bedeutung Cannabidiol, welches im wissenschaftlichen Sinne eine natürlich vorkommende chemische Verbindung in der weiblichen Hanfpflanze beschreibt.[1]
CBD ist neben dem bekannteren THC der am zweithäufigst vorkommenden Wirkstoff in der Cannabispflanze. Auf die Frage, ob CBD high macht, kann im Gegensatz zu THC ein klares nein gegeben werden. Cannabidiol ist ebenso auch nicht als Betäubungsmittel eingestuft. CBD-haltige Hanfprodukte werden unter anderem als Nahrungsergänzungsmittel oder als CBD Aromaöl mit einer vielseitigen CBD Anwendung zahlreicher CBD Marken angeboten und vertrieben.
Chemische Struktur und Eigenschaften von CBD
Cannabidiol (C21H30O2, Mr = 314.5 g/mol) gehört zu den sogenannten Cannabinoide und ist eins von über 100 nachgewiesenen in der Hanfpflanze (Cannabis sativa, Cannabis indica). Cannabidiol ist ein lipophiles Molekül, d.h. es lässt sich hervorragend in Fetten und Ölen auflösen. Gleichzeitig sind lipophile Substanzen auch hydrophob und somit wasserunlöslich. Cannabidiol lässt sich deshalb kombiniert mit einem CBD Trägeröl gut im Körper und im zentralen Nervensystem verteilen.
CBD ist eines über 100 nachgewiesenen Cannabinoiden
CBD (Cannabidiol) gehört zu den sogenannten Phytocannabinoiden. Die Hanfpflanze Cannabis sativa enthält über 100 nachgewiesene Phytocannabinoiden aus der Gruppe der Terpenphenole, die bis dato in keiner anderen Pflanze nachgewiesen wurden. Die Erforschung von Cannabinoiden führte somit auch zur Entdeckung des Endocannabinoid System.
Das am häufigsten untersuchte Cannabinoid ist Δ9-Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC) aus der Cannabis Pflanze. Dieses Cannabinoid hat eine psychoaktive, berauschende Wirkung und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. In der Cannabis Pflanze liegen THC und CBD hauptsächlich als THC-Säure (THCA) und CBD-Säure (CBDA) vor. Durch Erhitzung wird THCA in phenolisches THC und CBDA in phenolisches CBD umgewandelt. Dieser Vorgang wird als Decarboxylierung in der CBD Herstellung bezeichnet und kann dadurch in weiteren Prozessen zu einem Produkt wie CBD Öl weiterverarbeitet werden.[2]
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Was bedeutet die Abkürzung CBD?
Wie wird CBD gesteigert?
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