- 50% Sativa / 50% Indica
- 20% - 22% THC-Gehalt
- Blütezeit 8-9 Wochen
- Extrem starke Wirkung
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- Code ohne Anmeldung einlösbar
- Kein Mindestbestellwert
Feminisierte Cannabissamen von den besten Samenbanken
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Dank des neuen CanG, das am ersten April in Kraft getreten ist, dürfen Volljährige in Deutschland endlich offiziell feminisierte Cannabissamen zu Hause anbauen und Marihuana ohne Reue konsumieren. Die Cannabis Samen können nun bei verschiedenen Anbietern online erworben werden. Ob im Zimmer, auf der Fensterbank, im Garten, auf der Terrasse oder in einer professionellen Growbox, Züchtern stehen im Eigenanbau viele Möglichkeiten offen, solange eine Anzahl von drei Pflanzen nicht überschritten wird. Die Auswahl an Cannabissorten scheint schier gar unendlich, dabei sind besonders feminisierte Cannabissamen beliebt. Wie zuverlässig sie sind und was du als Züchter beim Cannabis Anbau mit feminisierten Samen beachten solltest, erfährst du in diesem Artikel.
Hanfpflanzen können ein männliches, weibliches oder zwittriges Geschlecht haben. Wer bei seinem Anbau auf THC-Gehalt aus ist und schöne Buds ernten will, möchte ausschließlich weiblichen Hanf großziehen, da männliche Pflanzen nur Pollen für die Bestäubung erzeugen, aber gar keine oder nur wenig potente Cannabisblüten bilden. In der Natur entwickeln sich etwa 50% zu weiblichen und 50% zu männlichen Pflanzen.
Unterscheiden kann man die Geschlechter etwas sechs Wochen nach dem Keimen; Männchen bilden schmale Pollensäcke an Nodie und Verzweigungen, bei den Weibchen werden schmale Knospen sichtbar, aus denen zwei bis drei weiße Härchen hervorstehen, die später die Blütenstempel werden.
Früher mussten Grower, sobald das Geschlecht erkennbar wurde, die männlichen Gewächse entfernen, um eine Bestäubung und somit eine schlechte Ernte zu vermeiden. In den 1990er Jahren entwickelten Experten mithilfe von Gentechnik feminisierte Cannabissamen. Das bedeutet, dass die Keimlinge bei entsprechenden Bedingungen mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zu weiblichen Pflanzen heranwachsen. Züchter ersparen sich mit feminisierten Samen zusätzliche Arbeit und können die Anbaufläche effizient nutzen.
Die Natur ist wirklich beeindruckend, wenn es um Überlebenstechniken und Schutzmechanismen von Organismen geht. So haben Cannabispflanzen unter spezifischen, meist stressbedingten Einflüssen die Fähigkeit, Charakteristiken des anderen Geschlechtes zu entwickeln, um das Überleben ihrer Spezies zu sichern. Diese Eigenschaft machten sich Forscher zu Nutze.
Sie stellten fest, dass weibliche Pflanzen, die durch Rodelisierung zu intersexuellen Pflanzen werden, sich selbst bestäuben und Hanfsamen bilden, die ausschließlich weibliche Cannabispflanzen hervorbringen. Das liegt daran, dass hierbei keine männlichen Chromosome im Spiel sind. Zur Rodelisierung kommt es, wenn die Pflanzen Stress ausgesetzt werden, was meistens durch Unterbrechung der Lichtzyklen während der Cannabis Blütephase geschieht.
Eine weitere Methode für die Gewinnung feminisierte Samen ist, weibliche Hanfpflanzen regelmäßig mit einer kolloidalen Silberlösung oder einer Silberthiosulfat-Lösung zu besprühen. Dadurch wird die Bildung des Blütenhormons Ethylen gehemmt und das Weibchen entwickelt nun Blüten mit Pollensäcken, die sich selbst und umliegende Pflanzen bestäuben. Die neuen Samen entstehen auch hier komplett ohne männliche Chromosomen und werden in dessen Cannabis Keimlinge weibliche Genetik hervorbringen.
Feminisierte Cannabis Samen sind für gewöhnlich sehr zuverlässig; nur etwa einer von 1000 Samen bringt eine männliche Pflanze hervor. Das ist eine ausgezeichnete Quote und auch ein Grund dafür, weswegen die meisten Profis und Hobbygärtner sich für feminisiertes Saatgut entscheiden.
Ein Risiko Zwitter zu erhalten, besteht nur, wenn die Pflanze sehr starken Stressfaktoren ausgesetzt wird, wie zum Beispiel chaotischen Lichtverhältnissen, zu hohe oder zu geringe Luftfeuchtigkeit oder Temperatur, Schädlingen oder Nährstoffdefiziten. Dies passiert, wie gesagt, eher selten, trotzdem solltest du deine Pflanzen stets beobachten und auf Anomalien und männliche bzw. zwittrige Geschlechtsmerkmale überprüfen.
Feminisierte Cannabissamen erfreuen sich seit ihrer Entwicklung einer großen Beliebtheit. Sie helfen Züchtern, hohe Erträge bei der Ernte zu erzielen, weil die Gefahr einer Bestäubung fast komplett ausgeschlossen ist. Zudem ist die Ausbeute der Blüten viel höher als bei Autoflower Seeds. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anbaufläche effizient genutzt wird. Man spart Zeit und Aufwand die männlichen Pflanzen zu entfernen, was sich ebenfalls positiv auf die Kosten für Nährstoffe, Substrat und Energie auswirkt.
Da Grower bei der Verwendung von feminisierten Samen nicht warten müssen, bis sich die Geschlechtsmerkmale bilden, kann frühzeitig mit Trainingstechniken wie Fimming oder ähnlichen Methoden für das Beschneiden von Cannabis begonnen werden. Renommierte Saatgutbanken bieten ein breites Angebot verschiedener Sorten an; für fast jeden Strain ist eine feminisierte Variante der Samen erhältlich.
Wer qualitativ hochwertige Samen verwendet, leistungsfähige Cannabis Beleuchtung, im Idealfall LED Grow Lampen, einsetzt, sowie die entsprechende Cannabis Erde und Cannabis Dünger verarbeitet, erzielt mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgezeichnete Ergebnisse. Feminisierte Cannabissamen sind in der Regel photoperiodische Pflanzen, das bedeutet, sie wechseln mit Verkürzung der Lichtstunden in die Blütephase.
Bei Autoflowering Sorten handelt es sich ebenfalls um feminisierte Samen, sie beginnen allerdings schon nach etwa vier bis sechs Wochen automatisch mit der Blütenbildung. Dadurch beanspruchen sie weniger Zeit und Pflege, sind zügiger erntereif als herkömmliche feminisierte Samen und dadurch hervorragend geeignet für Grow-Anfänger. Jedoch werfen sie eine deutlich geringere Ernte ab und lassen sich nicht so gut trainieren wie andere Hanfpflanzen. Oftmals ist auch der Wert an THC etwas geringer als bei feminisierten Cannabissamen.
Aktuell können feminisierte Cannabis Samen legal im EU-Ausland erworben werden. Im Internet findet man zahlreiche Growshops, die ein breites Sortiment verschiedener Sorten anbieten und man grundlegend alles rund um das Thema Cannabis kaufen kann. Unsere Partner versenden die Cannabisprodukte selbstverständlich auch nach Deutschland. Hier möchten wir noch einmal nahelegen, wie wertvoll es ist, sich auf bekannte Hersteller zu verlassen, da deren feminisierte Samen von hoher Qualität sind, was sich während des Anbaus und vor allem auch bei der Cannabis Ernte bemerkbar macht.
Feminisierte Cannabissamen sind eine brillante Entwicklung, die Growern viel Arbeit abnimmt, kosteneffizient ist und gestattet, die Anbaufläche bestmöglich auszunutzen. Für fast jede Weed Sorte gibt es feminisiertes Saatgut, welches bei entsprechenden Bedingungen maximale Ernteerträge produziert.
Feminisierte Cannabissamen bringen mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % ausschließlich weibliche Hanfpflanzen hervor. Dies ist ein ungemeiner Vorteil für Züchter, die wegen der Blüte und den Wirkstoffen der Cannabinoide anbauen.
Feminisierte Cannabissamen sind photoperiodisch, wechseln also mit Verkürzung der Lichtstunden in die Blütephase. Autoflowering Sorten sind ebenfalls feminisiert und beginnen nach kurzer Zeit automatisch mit der Blütenbildung, liefern aber unter anderem geringere Ernteerträge.
Die Dauer von Aussaat bis Ernte hängt von der spezifischen Cannabissorte und zum Teil auch von den Wachstumsbedingungen ab. In der Regel benötigen sie allerdings zwischen zehn und zwölf Wochen.
Feminisierte Samen können bestäubt werden, wenn männliche oder zwittrige Pflanzen in der Nähe wachsen.
Feminisierte Samen wachsen nach der Keimung zu weiblichen Hanfpflanzen; leiden die Pflanzen allerdings unter hohen Stressfaktoren, besteht das Risiko, dass sie sich zu Zwittern entwickeln.