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Cannabis Samen

Breite Auswahl und spannende Informationen: Preisgekrönte Cannabis Samen von den besten Samenbanken

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Happy420 Cannabis Samen
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Premium Cannabis Samen für hohe Erträge in einem Growshop
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Cannabis Samen kaufen 2024 – Lege die Grundlage für tolle Erträge mit der besten Genetik

Entdecke preisgekrönte Cannabis Samen verschiedener Samenbanken in unserem Partnershop! Von feminisierten Samen bis hin zu Autoflowering – hier wird jeder Grower fündig, egal ob Anfänger oder Profis: Wir haben die richtigen Samen für jedes Growing-Projekt! Starte den Cannabis Anbau – indoor oder outdoor – mit Premium-Produkten aus unserem Growshop und den dazu passenden Cannabis Samen.

Das Wichtigste zuerst: Sativa vs. Indica-Samen

Die Begriffe “Sativa” und “Indica” sollten jedem Cannabis Sommelier und Connoisseur ein Begriff sein. Typischerweise werden so unterschiedliche Cannabissorten bzw. dessen Wirkungen bezeichnet. So ganz richtig ist dies allerdings nicht unbedingt: Denn mittlerweile hat die Wissenschaft herausgefunden, dass die Cannabis Wirkung unterschiedlicher Cannabissorten durch den Gehalt an Cannabinoiden und Terpenen in der jeweiligen Hanfpflanzen bestimmt wird, nicht durch die Kultursorten Indica oder Sativa selbst.

Vielmehr beschreibt der Sortentyp eher das Aussehen sowie bestimmte Anbaueigenschaften der Cannabispflanze: Während Sativa-Varianten eher größer sind, dünnere Blätter aufweisen und besser für den Outdoor-Anbau geeignet sind, sind Indica-Gewächse eher kompakt, kleinblättrig und eigenen sich gut für den Indoor-Anbau – also für das Homegrow. Hybrid-Sorten enthalten die Genetik beider Kultursorten, sodass Optik und Anbaueigenschaften variieren.

Unterschiede zwischen Sativa und Indica Cannabis Samen
Vorteile von feminisierten Cannabissamen für den Anbau

Warum werden häufig “feminisierte” Cannabissamen für den Anbau eingesetzt?

In gängigen Growshops ist häufig die Rede von „feminisierten Cannabissamen”. Doch was ist überhaupt damit gemeint? Feminisierte Hanfsamen sind Samen, die so gezüchtet wurden, dass sie frei von männlichen Chromosomen sind. Auf diese Weise wird die versehentliche Zucht männlicher Pflanzen ausgeschlossen, damit ausschließlich weibliche Pflanzen entstehen können. Der Grund hierfür ist, dass es ohne männliche Pflanzen auch keine Befruchtungsgefahr, und somit keine möglichen Ernteverluste durch versehentlich befruchtete Pflanzen gibt. Feminisierte Hanfsamen werden typischerweise bevorzugt, weil nur die Cannabisblüten der weiblichen Hanfpflanze relevante Mengen an CBD und THC enthalten und somit potenteres Marihuana erzeugen.[1]

Eine große Auswahl an weiblichen Hanfsamen findest du hier: Feminisierte Cannabissamen.

Wie werden Hanfsamen eigentlich feminisiert?

Wie die meisten anderen Pflanzen auch, kann Hanf sowohl weiblich oder männlich sein – in einigen Fällen sind die Gewächse sogar “intersexuell” und weisen Merkmale beider Geschlechter auf. Interessanterweise verfügen Hanfpflanzen über einen spezifischen Überlebensmechanismus, der sowohl die Fremd- als auch Selbstbestäubung ermöglicht. Aus diesem Grund ist es beispielsweise recht einfach, das Geschlecht der Hanfpflanze zu kontrollieren. Um feminisierte Cannabissamen zu erhalten, wird die weibliche Pflanze so behandelt, dass sie zwittrig wird und dann Pollen produziert, die dann wiederum als Befruchtungsgrundlage für eine andere weibliche Pflanze eingesetzt werden.

Zu den gängigen “Feminisierungsmethoden” zählen beispielsweise die Anwendung bestimmter Beleuchtungszyklen. Dies wird als “photoperiodisch” bezeichnet: Im Detail bedeutet das, dass die Lichtmenge, die die Pflanze erhält, auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit angepasst werden muss, wenn die Blütezeit aktiviert werden soll.

Alternativ werden kolloidales oder Silberthiosulfatlösung verwendet, um die weiblichen Pflanzen damit zu behandeln und die gewünschten Effekte zu erzielen. Die so veränderten Pflanzen können zwar auch männliche Pollen aufweisen – diese besitzen jedoch die weibliche Genetik, sodass feminisierte Samen entstehen. Diese Technik gilt generell als zuverlässiger als die zuvor beschriebene Anpassung der Beleuchtungszyklen.

Methoden zur Feminisierung von Hanfsamen erklärt
Was ist Autoflowering?

Was ist Autoflowering beim Anbau von Kush?

Noch einfacher als die Feminisierung von Cannabissamen ist das Erzielen sogenannter “Autoflowering”: Autoflowering-Cannabissamen sorgen nämlich für Pflanzen, die unabhängig vom Lichtzyklus alle nach wenigen Wochen ganz von selbst in die Blüte gehen. Das hat den Vorteil, dass du dir als Anbauer keine Sorgen darüber machen musst, wie du beispielsweise während der Wachstumsphase den Beleuchtungszyklus anpasst, um die Blütephase zu aktivieren und aufrechtzuerhalten, wie dies beim Anbau von feminisierten photoperiodischen Samen der Fall ist.

Ein weiterer Vorteil des Autoflowerings ist, dass sie weniger Zeit benötigt: So gibt es durchaus einige Sorten, die bereits 8 Wochen nach der Keimungsperiode geerntet werden können. Ein zusätzlicher Pluspunkt von Autoflowers ist außerdem, dass das so gezüchtete Cannabis so kompakt ist, dass die Pflanzen ideal für den Indoor-Anbau verwendet werden können und beispielsweise auch in eine Mini Growbox passen. Generell liegt einer der Hauptvorteile von Autoflowers darin, dass Grower wenig Anbauerfahrung benötigen und viel Zeit bei der Kultivierung der Pflanze sparen.

Gut zu wissen!

Übrigens: Feminisierte Cannabissamen können sowohl in die photoperiodische als auch autoflowering Kategorie fallen.

Das Vorurteil, dass Autoflower-Samen weniger THC enthalten als Cannabis, das aus photoperiodisch feminisierten Samen gezüchtet wurde, scheint mittlerweile überholt: Schließlich gibt es auch hier Sorten, die mehr als 25 Prozent THC aufweisen. Generell gibt es die Möglichkeit, sowohl Autoflowering- als auch “photoperiodische” Samen sowohl indoor als auch outdoor zu züchten.

Tolle selbstblühenden Sorten findest du hier: Autoflower Seeds.

Cannabisanbau indoor vs. outdoor: Was ist besser?

Wie bereits erwähnt, benötigen Cannabispflanzen spezifische Wachstumsbedingungen: Neben den richtigen Lichtverhältnissen[1] – der Cannabis Beleuchtung – sind auch die optimale Bewässerung sowie ausreichend Platz von großer Wichtigkeit. Außerdem sollte auch der pH-Wert der Erde ermittelt werden. Die Temperatur hingegen sollte je nach Phase zwischen 18 und 28 Grad Celsius betragen.

Wie wird Cannabis outdoor angebaut?

Hanfpflanzen lassen sich auch draußen gut kultivieren: Ideal ist der Zeitraum von April bis Juni, da die Nächte kurz und die Tage recht lang sind, was für eine längere Beleuchtungsperiode und somit schnelleres Wachstum sorgt. Für den Outdoor-Anbau werden in erster Linie kälteresistente Arten eingesetzt, da die Nächte hin und wieder doch etwas kühler sein können. Auch sollten die eingesetzten Genetiken schimmelresistent sein. Übrigens werden auch beim Outdoor-Anbau die Aussaat und die erste Keimungsphase noch drinnen ausgeführt, da die kleinen Pflanzen noch sehr empfindlich sind. Erst nach 2 bis 3 Wochen werden sie nach draußen gebracht und dort angepflanzt.

Mehr über die Cannabis Keimlinge erfährst du hier: Cannabis Samen keimen lassen und Hanfsamen einpflanzen.

Wie wird Cannabis indoor angebaut?

Tatsächlich lässt sich Cannabis auch in kleineren Räumen, wie beispielsweise dem eigenen Zimmer, anbauen: Hierbei können spezielle Growbox Komplettset hilfreich sein, die alles enthalten, was man für den Indoor-Anbau benötigt. Die Pflanzen werden dazu einfach in der Growbox angebaut, bei optimalen Bedingungen (Licht, Wasser, Temperatur) zum Keimen, Wachsen und letztendlich zum Blühen gebracht. Die Überwachung der optimalen Verhältnisse wird dabei durch Hygrometer, LED Grow Lampe und Grow Abluft Set gewährleistet.

Doch egal ob Autoflower-Samen oder feminisierte Seeds, Indoor- oder Outdoor-Anbau: Entscheidend ist vor allem die Qualität des Saatguts.

Vergleich zwischen Indoor- und Outdoor-Cannabisanbau
Top-Auswahl an feminisierten Cannabis Samen

Ein Blick auf die Genetik: die besten feminisierten Samen

In unserem Partnershop findest du eine Vielzahl interessanter, feminisierter Seeds unterschiedlicher Sorten. Welche die besten sind, kommt natürlich auch immer auf die persönliche Präferenz an, daher findest du hier eine kleine aber feine Auswahl beliebter Sorten.

Northern Lights

Die Northern Lights Samen lassen sich auch von unerfahrenen Growern recht einfach kultivieren und bringen eine großzügige Ernte. Die Sorte besteht aus 90 % Indica und soll laut Erfahrungsberichten sowohl Körper als auch Geist entspannen. Northern Lights ist ideal für alle, die ein erdig-fruchtiges Aroma mögen.

Silver Haze

Silver Haze ist ein echter Klassiker, der in seiner feminisierten Variante besonders THC-lastig ist. Bereits wenige Züge dieser Sativa-Sorte sollen laut Erfahrungsberichten ausreichen, um ein intensives High zu erleben.

Super Skunk

Auch beim Super Skunk handelt es sich um eine klassische Sorte, die allerdings im Gegensatz zum Super Silver Haze zu 80 % aus Indica besteht. Die Seeds dieser Variante sollen besonders ertragreich und einfach zu kultivieren sein: Somit ideal für Anfänger! Die Buds weisen ein typisches, bitteres und intensives Aroma auf (daher die Bezeichnung der Sorte).

Jack Herer

Bei Jack Herer handelt es sich um eine Hybrid-Sorte, die Erfahrungsberichten zufolge für ein besonders langes und balanciertes High sorgen soll. Übrigens gilt Jack Herer als eine der wenigen Sorten, die in den Niederlanden als medizinisches Cannabis eingesetzt werden. Weiterer Fun Fact: Jack Herer Blüten enthalten nicht nur sehr viel THC, sondern auch Harz.

Master Kush

Bei dieser Indica-lastigen Sorte ist der Name Programm: Denn die Buds dieser Cannabisvariante enthalten hohe Levels an CBD und THC. Der Geruch von Master Kush soll stark an Charas erinnern. Noch ein wichtigerer Punkt: der sehr einfache Anbau!

Was sind die besten Autoflowering-Samen?

Wer es sich noch leichter machen möchte und eher auf Autoflowering Samen setzen will, findet in unserem Partnershop ebenfalls eine große Auswahl interessanter Sorten mit den unterschiedlichsten Eigenschaften:

White Widow

White Widow ist ideal für alle, die Hybrid-Varianten zu schätzen wissen: Die Seeds der White Window bestehen zu 65 % Indica und 35 % Sativa. Zum Anbau lässt sich sagen, dass dieser nicht nur sehr einfach, sondern auch besonders schnell vonstattengeht. Diese Cannabissorte ist auch besonders widerstandsfähig.

OG Kush

Der OG Kush hat eine lange Blütezeit und besteht zu 25 % aus Sativa sowie 75 % aus Indica. Diese Cannabissorte ist sehr beliebt und soll besonders in der Indoor-Kultivation sehr ertragreich sein. Die harzigen, dichten und THC-reichen Buds von Og Kush sollen laut Erfahrungsberichten zunächst erhebend und dann entspannend wirken.

Pineapple

Auch diese Hanfsamen der Sorte Pineapple sollen besonders ertragreich und pflegeleicht sein: Sowohl outdoor als auch indoor! Allerdings müssen für beide Arten selbstverständlich auch die richtigen Bedingungen vorherrschen. Was das Aromaprofil von Pineapple angeht, ist dieses als süß bis skunkig, mit komplexeren Untertönen zu bezeichnen. Die Buds der Pineapple-Variante sind dicht, harzig und groß.

Northern Lights

Die Northern Lights gibt es selbstverständlich nicht nur feminisiert, sondern auch als Autoflower: Die stark Indica-dominierte Sorte ist klein und buschig, bietet jedoch eine großzügige Ernte bei einer recht kurzen Blütezeit. Der Geruch der Northern Lights Autoflower wird häufig als erdig-süß mit Zitrus- und Kiefernoten beschrieben, während das High laut Erfahrungsberichten besonders entspannend und leicht daherkommen soll.

Amnesia XXL-Hanfsamen

Wie der Name schon vermuten lässt, ist bei diesen Samen so einiges spezieller, so wie beispielsweise die extra lange Blütezeit von 70 bis 85 Tagen. Bei der Amnesia XXL handelt es sich darüber hinaus um eine Hybrid-Sorte aus 30 % Indica und 70 % Sativa. Diese Cannabissorte gilt als besonders kompakt und soll einen mittleren Ertrag bieten. Das Aroma wird als süß und zitrusartig bezeichnet.

Empfehlungen für Autoflowering Cannabis Samen
Exklusive Cannabis Samen von Fat Beans und Humboldt Seed

Breeding Grounds: Qualitäts-Seeds von Fat Beans und der Humboldt Seed Company

Mit seinem Projekt “Breeding Grounds” launcht unser Partnershop Sensi Seeds immer wieder neue, spannende Sorten, die hierzulande selten zu finden sind. Im Rahmen dieses Programms arbeitet Sensi Seeds unter anderem auch mit den “OG-Züchtern” von Fat Beans aus Dänemark und der Humboldt Seed Company aus Kalifornien zusammen, die beide zu den besten und wichtigsten Samenbanken der Welt zählen und Seeds mit preisgekrönten Genetiken produzieren.

Beide Seedbanks bieten selbstverständlich sowohl Autoflowers als auch feminisierte Samen an – hier eine kleine Auswahl unserer Lieblingssorten beider Cannabis-Connections:

Premiumsorten bei Fat Beans:

  • Mandarine Jam (feminisiert) : Indica, durchschnittliche Blütezeit, XXL-Ertrag
  • Gorillaz Automatic: Sativa/Indica-Hybrid, durchschnittliche Blütezeit, großer Ertrag
  • Choco Automatic: Sativa, durchschnittliche Blütezeit, mittlerer Ertrag
  • Pineapple Automatic: Sativa/Indica-Hybrid, durchschnittliche Blütezeit, großer Ertrag
  • Skittlez Automatic: Sativa/Indica-Hybrid, durchschnittliche Blütezeit, großer Ertrag
  • Glamour Automatic: Indica, kurze Blütezeit, mittlerer Ertrag

Doch auch die Humboldt Seed Company, die bereits seit 2001 führend in der Cannabiszucht ist, hat eine Vielzahl bahnbrechender Sorten auf Lager:

Premiumsorten bei der Humboldt Seed Company:

  • Purple Berry Muffins (feminisiert): Sativa/Indica-Hybrid, kurze Blütezeit, großer Ertrag
  • Pineapple Kush Cake Automatic: Sativa/Indica-Hybrid, kurze Blütezeit, großer Ertrag
  • Amnesia Jelly Automatic: Sativa, durchschnittliche Blütezeit, großer Ertrag
  • The Bird (feminisiert): Indica, durchschnittliche Blütezeit, großer Ertrag

Die Humboldt Seed Company gilt als einer der Pioniere auf dem Feld der Cannabiszucht und hat unter anderem heutige Klassiker wie die Sorte “Blueberry Pancakes” ins Leben gerufen. Das Unternehmen arbeitet fortlaufend mit einer Vielzahl lokaler Züchter zusammen, um die bestmögliche Genetik zu erzeugen und neue Standards in Sachen Innovation und Qualität zu setzen.

Cannabissamen: die richtige Wahl richtet sich nach dem eigenen Geschmack

Cannabissamen zu säen und anzubauen muss nicht schwierig sein, sofern man die Grundlagen beherrscht. Für Anfänger können Autoflowering-Samen, die nicht von einer fein abgestimmten Belichtungszeit abhängig sind, eine gute Wahl sein. Generell ist es gerade für Anfänger hilfreich, Hilfsmittel, wie beispielsweise Growboxen mit allen nötigen Mess- und Anbau-Utensilien einzusetzen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ob indoor- oder outdoor, indica oder sativa: Wichtig ist in erster Linie, dass die ausgesuchten Samen zu den eigenen Wünschen und Voraussetzungen passen. Denn was bringen dir die besten Hanfsamen, wenn dir am Ende das Weed nicht schmeckt?

Produkte, die du für den Anbau benötigst, findest du in unserem Growshop. Wenn dein Setup komplett ist und du loslegen möchtest, findest du hilfreiche Erklärungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen hier: Cannabis Anbau.

Auswahlkriterien für Cannabissamen basierend auf persönlichem Geschmack
Wir helfen, Klarheit zu schaffen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie lagert man Cannabissamen?

Die Samen sollten kühl, trocken und dunkel aufbewahrt werden, am besten in einem Glasbehälter. Trockenmittel, wie beispielsweise Silikagel, können dabei ebenfalls hilfreich sein.

Wann keimt man Cannabissamen?

Solltest du die Samen drinnen anbauen, kannst du sie jederzeit keimen lassen. Ansonsten (zumindest in unseren Breitengraden) ab Ende April.

Wie keimt man Cannabissamen?

Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Generell ist es jedoch am besten, sie direkt im Wachstumsmedium zu keinem oder ein sogenanntes Keimungsset einzusetzen.

Wie lange dauert es, bis Cannabissamen keimen?

Die Keimzeit wird von der gewählten Keimungsmethode, Umweltfaktoren sowie den Samen selbst bestimmt. Normalerweise keimen sie nach 1 bis 5 Tagen.

Welche Erde benötigen Cannabissamen?

Anzuchterde ist für den Anbau von Cannabissamen ideal, da sie die empfindlichen Samen nicht mit zu vielen Nährstoffen überfordert.

Quellenverzeichnis

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