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Hotboxing für Anfänger – wie das antike Ritual funktioniert

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Wer schon seit Längerem im Cannabis-Milieu verkehrt oder gar mit dem Kiffen vertraut ist, dem wird Hotboxing wahrscheinlich ebenfalls ein Begriff sein. Einige haben das Rauchen in geschlossenen Räumlichkeiten, mit der Intention auf eine ordentliche Dröhnung, sicher schon selbst ausprobiert. Wie es funktioniert, welche Orte sich als Kifferbox eignen und welche gesundheitlichen Schäden dadurch entstehen können, erfährst du in diesem Beitrag. Außerdem erhältst du Informationen über Ursprung und Rituale, in denen diese rausch-intensive Technik Anwendung fand.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Hotboxing ist eine Technik, bei der größere Mengen Cannabis in unbelüfteten Räumen konsumiert werden, um eine intensivere Wirkung zu erzielen
  • Neben den starken Effekten bringt Hotboxing auch höhere Risiken und Nebenwirkungen mit sich, die selbst für Passivraucher erhebliche Auswirkungen haben
  • Für das Hotboxing benötigst du einen geschlossenen Raum ohne oder mit minimalem Luftzug, wie zum Beispiel im Auto, Badezimmer, Zelt, in der Abstellkammer oder im Iglu
  • Der Ursprung dieser Methode liegt in der vorchristlichen Antike. Es gibt verschiedene Techniken und Anlässe, wie zum Beispiel die jamaikanische Hotbox
Inhaltsverzeichnis
Hotboxing für Anfänger – wie das antike Ritual funktioniert

Was ist eine Hotbox?

Der Begriff Hotbox stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „heiße Kiste“. Es beschreibt die Tätigkeit, bei der sich meist mehrere Personen in einen kleinen, unbelüfteten Raum begeben und große Mengen Cannabis konsumieren. Ausschlaggebend ist dabei, dass Türen und Fenster geschlossen bleiben, kein oder kaum Luftzug entsteht und der gewählte Ort mit Marihuana-Rauch gefüllt wird. Durch den dichten Qualm und den steigenden Kohlenstoffdioxidgehalt wird ein sehr starker Rauschzustand erzeugt. Allerdings sollte man sich dabei bewusst machen, dass diese Praktik das gesundheitliche Risiko des Rauchens signifikant erhöht und sogar anwesende Nichtraucher davon betroffen sind.

Was du wissen solltest, bevor du mit der Planung beginnst

Wie bereits erwähnt, sind mit dem Hotboxing mehrere Risiken verbunden, weshalb sich diese Methode nicht für den regelmäßigen Konsum eignet. Beim Hotboxen erleben Konsumenten ein stärkeres High als gewöhnlich, was unter anderem auf den Mangel an Sauerstoff zurückzuführen ist. Unter Umständen kann dies Schwindelgefühl und Benommenheit verursachen, sowie zu Einschränkungen und Schäden der Hirn- und Lungenfunktion beitragen. Studien haben gezeigt, dass Hotboxen selbst beim passiven Einatmen psychoaktive Effekte hervorruft und zu einem hohen THC-Gehalt in Blut und Urin führt. Achte also darauf, dass keine Kinder oder Personen, die den Rauch unfreiwillig einatmen könnten, in der Nähe sind.

Es empfiehlt sich bei dieser Variante des Cannabiskonsums, auch auf das Zufügen von Tabak zu verzichten, um weitere gesundheitliche Schäden zu reduzieren.
Zudem wird die gewählte Räumlichkeit noch eine Weile intensiv nach Gras riechen. Das ist vor allem dann relevant, wenn du und deine Freunde vorhaben, sich im Auto einzunebeln. Übrigens, das Fahren unter Drogeneinfluss, einschließlich Cannabis, ist nicht nur illegal, sondern auch gefährlich, da es deine Konzentration und Fahrtüchtigkeit erheblich beeinflusst.

Vorbereitungen und Anleitung zum erfolgreichen Hotboxing

Tatsächlich wirst du in deiner Umgebung verschiedene Räumlichkeiten finden, die sich mit wenigen Handgriffen in eine optimale Hotbox transformieren lassen.

Damit es mehr Spaß macht und für angenehme Unterhaltung gesorgt ist, solltest du ein paar deiner Kifferfreunde zusammentrommeln und ausreichend Cannabisblüten kaufen. Um einen Raum mit dichtem Rauch zu füllen, reicht ein Joint oder Blunt in der Regel nicht aus. Einen potenten THC-Nebel erhältst du natürlich am ehesten mit hochwertigem Material und durch das Entzünden mehrerer Joints gleichzeitig.

Gerne darf auch eine Pfeife oder Bong integriert werden. Wie viel Ott ihr benötigt, hängt von der Größe des Raumes und dem angestrebten Level des Bekifftseins ab. Beim Hotboxen werdet ihr selbst merken, wann ihr genug habt.

Kiffen dehydriert und regt den Appetit an, daher ist es wichtig, während der Sitzung ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und vorab Snacks zu organisieren, um später nicht mit knallroten Augen einen Supermarkt aufsuchen zu müssen.

Wir raten von dem Verzehr alkoholischen Getränken ab, da die Cannabis Wirkung in einer Hotbox deutlich stärker ist und bei Mischkonsum besonders schnell zu Übelkeit und Erbrechen führen kann.

Set und Setting

Wie du bereits weißt, solltest du dich für eine kleine Räumlichkeit entscheiden, wobei es darauf ankommt, jeglichen Luftzug zu unterbinden. Mit Handtüchern kannst du Luftschlitze und Lücken unter Türen abdichten. Ein Trip ist schöner, mit der passenden Hintergrundmusik. Nimm, wenn du möchtest, einen Lautsprecher oder ähnliches Gerät mit und untermale die Reise mit angenehmen Klängen. Kissen und Decken sorgen für Bequemlichkeit. Echte Profis verwenden eine Lampe, um mit behaglichem Licht dem Ambiente den letzten Schliff zu verleihen.

Bei der Wahl des Ortes sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, wir haben hier jedoch ein paar Möglichkeiten für dich zusammengetragen:

5 Möglichkeiten für den Bau deiner Kifferhöhle

  • Badezimmer: Hat den Vorteil, dass meistens nur kleine Fenster vorhanden sind und nach der Session unkompliziert gereinigt und von Gerüchen befreit werden kann.
  • Zelt: Macht den Campingausflug zu einem unvergesslichen Abenteuer und hat ebenfalls den Vorteil, dass Gerüche schneller verfliegen. Achte darauf, einen Aschenbecher mitzunehmen, da durch einen heruntergefallenen Joint leicht Löcher in dem sensiblen Zeltmaterial entstehen können.
  • Auto: Ist meistens komplett luftdicht und bietet Komfort. Bitte gehe sicher, dass du an einem Ort parkst, wo du nicht gestört wirst und keiner der Teilnehmer nach der Sitzung mit dem Auto fahren muss. Beachte auch, dass das Hotboxen im Auto, je nach Standort, rechtliche Konsequenzen haben kann.
  • Abstellkammer: Ein kleines Kämmerchen oder ein begehbarer Kleiderschrank lassen sich prima zur Kifferoase umfunktionieren. Hierbei gilt zu beachten, dass Gerüche schwerer zu beseitigen sind und eventuell länger in deiner Kleidung bleiben.
  • Iglu: Eine kreative Variante, die ein wenig Arbeit erfordert und für Spaß im Winter sowie fantastische Erinnerungen sorgt.

Ursprung und rituelle Verwendung der Hotbox

Dass der Cannabiskonsum weit in die Geschichte zurückreicht, ist kein Geheimnis. Verschiedene Funde und Aufzeichnungen weisen darauf hin, dass Menschen schon vor Hunderten von Jahren über die Wirkung von Cannabinoiden Bescheid wussten.

Die Skythen waren beispielsweise ein Volk von Reiternomaden, die im achten und siebten Jahrhundert vor Christus in Eurasien, nahe der heutigen Ukraine, lebten. Über sie ist bekannt, dass sie Cannabis bei Begräbniszeremonien einsetzten. Dabei begaben sie sich in ein aus Ästen und Decken konstruiertes Zelt und verbrannten Samen und Pflanzen auf heißen Steinen, um sich mit dem entstehenden Cannabisrauch spirituell zu reinigen. Im Grunde entspricht dieses Ritual der heutigen Hotbox, da durch das Inhalieren des THC-haltigen Rauches ebenfalls psychoaktive Effekte hervorgerufen wurden.

Die jamaikanische Variante der Hotbox

Eine Alternative zur Standardvariante bildet die jamaikanische Hotbox, auch hawaiianische Hotbox genannt. Hierbei versammelst du dich mit deinen Freunden im Badezimmer. Dreht in der Dusche und im Waschbecken das heiße Wasser auf, sodass sich der Raum mit Wasserdampf füllt. Auch bei dieser Methode gilt es, jeglichen Luftzug zu unterbinden und Türschlitze oder ähnliche Öffnungen gegebenenfalls abzudichten. Habt ihr ausreichend Nebel erzeugt, geht es ans Kiffen.

Entzündet eure Blunts, Pfeifen oder Jibbits und genießt die feuchtwarme Session. Durch den entstehenden Dunst staut sich der Rauch schneller an, außerdem soll sich das Dampf-Rauch-Gemisch angenehmer anfühlen.

Fazit

Hotboxing ist eine unterhaltsame, aber exzessive Variante des Cannabiskonsums und sollte aufgrund der gesundheitlichen Risiken mit Vorsicht genossen werden. Wichtig ist es, die Sitzung gut vorzubereiten und ausschließlich hochwertige Cannabisblüten zu verwenden. Da dabei viel Rauch erzeugt wird, sollten sich weder Kinder noch Nichtraucher in der Nähe befinden.

Wir helfen, Klarheit zu schaffen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie funktioniert eine Hotbox?

Zum Hotboxen benötigst du einen geschlossenen Raum, eine etwas größere Menge Marihuana und im besten Fall einige Freunde. Entscheidend ist, dass ein Luftdurchzug vermieden wird, um den Ort deiner Wahl mit Rauch zu füllen und den Sauerstoffgehalt zu verringern.

Wo kann man Hotboxen?

Am besten eignen sich kleinere Räumlichkeiten, in denen Fenster und Türen geschlossen werden können, wie zum Beispiel in einem Badezimmer, Schrank oder in einer Abstellkammer.

Quellenverzeichnis

Disclaimer Alle hier beworbenen Cannabisartikel dienen ausschließlich der Weiterverarbeitung oder als Duftaroma und sind nicht zum Konsumieren geeignet.

Haftungsausschluss

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