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Hasch-Brownies – schnelles & einfaches Rezept

10 Min. Lesezeit
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Seit einigen Jahren haben Hasch-Brownies die Herzen vieler Cannabis-Enthusiasten erobert und erfreuen sich seither immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder also, dass auch die Nachfrage an Rezepten stetig steigt. Doch wie wurden diese schokoladigen Edibles so beliebt und wie sieht das perfekte Rezept für diese Leckerbissen aus? Inwiefern ist die Decarboxylierung wichtig bei der Zubereitung und wie lange halten Brownies mit Hasch oder Weed überhaupt? Auf diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Hasch-Brownies werden wir in unserem umfassenden Guide eingehen.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Hasch-Brownies sind eine weniger schädliche Alternative, um Cannabis zu konsumieren
  • Die Wirkung setzt erst nach ein bis zwei Stunden ein, hält dafür aber länger an und ist intensiver
  • Du kannst Hasch-Brownies ganz einfach selbst zu Hause herstellen
Inhaltsverzeichnis
Hasch-Brownies - schnelles & einfaches Rezept

Eine kurze Geschichte der Hasch-Brownies

Lange vor der Erfindung der Hasch-Brownies genossen bereits frühe Gesellschaften, vor allem in Asien, mit Cannabis versetzte Esswaren (Edibles). Im alten China zum Beispiel brauten Kaiser und Angehörige der Elite einen mit Cannabis versetzten Tee, der für Rituale vorgesehen war. In Indien tranken die Hindus ein Gebräu namens „Bhang“, das gedämpfte Milch, Gewürze und Cannabis enthielt. Marokkaner bestrichen Backwaren mit einer Mischung namens Mahjoun, einer frühen Form von Haschisch.

Lebensmittel und Cannabis zu vereinen, geht also mehrere tausend Jahre zurück. Zu welcher Zeit die Hasch-Brownies bekannt geworden sind, kann man nicht ganz genau sagen. Was wir aber sicher wissen ist, dass das erste dokumentierte Rezept aus dem Jahr 1954 stammt, von Alice B. Toklas veröffentlicht wurde und den Namen „Haschich Fudge“ trug.¹ Dieses Rezept wurde zum bedeutenden Meilenstein für das Backen mit Cannabis, da es insbesondere der Hippiebewegung der 1960er Jahre die Verwendung von Gras in Esswaren nahe brachte. Seither wird diese schokoladige und krautige Verbindung von Cannabis-Liebhabern auf der ganzen Welt gefeiert!

Was macht die Hasch-Brownies so besonders?

Warum die Brownies so beliebt sind, ist eigentlich ganz simpel. Zum einen ist es eine weniger schädliche Variante Cannabis zu konsumieren als das Kiffen, da die Atemwege nicht durch Rauch belastet werden. Dies bietet sich vor allem für Menschen an, die von den medizinischen Vorteilen von Cannabis profitieren möchten, ohne es “rauchen” zu müssen. Dass beim Konsum kein Rauch entsteht, sorgt auch dafür, dass man Cannabis diskreter in der Öffentlichkeit genießen kann. Zudem weisen viele Studien darauf hin, dass die Wirkung von Edibles länger anhält und intensiver wahrgenommen wird als beim Kiffen (im nächsten Absatz mehr dazu). Letztlich sind Hasch-Brownies, seien wir mal ehrlich, einfach nur unglaublich lecker!

Wirkung der Hasch-Brownies

Wie wirken die Brownies denn nun? Wenn wir Hasch-Brownies verzehren, sowie auch andere Edibles, entfaltet das darin enthaltene THC, wenn auch verzögert, seine Wirkung, indem es mit unserem Endocannabinoid System (ECS) interagiert.² Dieses körpereigene System befindet sich im zentralen Nervensystem und dient als eine Art Vermittler zwischen unserem Gehirn und unserem Körper. Somit kann die Wirkung auf unseren Körper und Geist sehr vielfältig sein. Der Verzehr der Hasch-Brownies mit dem darin enthaltenen THC kann unter anderem Schmerzen lindern ³, Schlafprobleme⁴ verbessern, Euphorie⁵ hervorrufen und den Appetit⁶ anregen.

Wie bereits erwähnt, haben Edibles im Gegensatz zu Joints eine länger anhaltende und oftmals stärkere Wirkung. Zudem setzt die Wirkung viel später ein. Doch woran liegt das? Wenn wir THC inhalieren, gelangt es direkt zu unserem Gehirn und wir spüren die Wirkung daher viel schneller, meist innerhalb von Minuten. Nach spätestens drei Stunden klingt der Rausch aber auch wieder ab.

Beim Konsum von Edibles hingegen wird das THC von der Leber aufgenommen und in 11-Hydroxy-THC umgewandelt. Da die Verdauung einige Zeit in Anspruch nimmt, setzt die Wirkung zwar später, aber dafür intensiver ein. Das liegt auch daran, da Edibles in der Regel mit hochkonzentriertem Cannabis (THC-Öl, Hasch oder Cannabisbutter) hergestellt werden. Außerdem nimmt 11-Hydroxy-THC mehr Zeit in Anspruch, um sich wieder abzubauen, weshalb dessen Wirkung auch länger anhält, oft bis zu sechs Stunden (also doppelt so lang wie beim Kiffen). Ebenso brauchen die Edibles mehr Zeit um ihre Wirkung überhaupt erst zu entfalten. Während einige nach 30 Minuten etwas spüren, kann es bei anderen ganze 2 Stunden dauern. Daher solltest du immer erst diese Zeitspanne abwarten, bevor du mehr konsumierst.⁷

Haschkekse Wirkung
Wenn du mehr über 11-Hydroxy-THC und die Effekte von Hasch-Brownies, Space Cookies und Co. erfahren möchtest, empfehlen wir dir unseren Beitrag über die Haschkekse Wirkung

Welche Risiken können beim Verzehr entstehen?

Durch die verzögerte Wirkung bei Edibles kann es leicht zu einer THC Überdosis und somit auch zu Nebenwirkungen kommen. Um unerwünschte Cannabis Nebenwirkungen wie Paranoia, Mundtrockenheit, Koordinationsschwierigkeiten oder Halluzinationen zu vermeiden, solltest du die Hasch-Brownies daher unbedingt mit Vorsicht genießen.

Wie man die Dosierung bestimmt

Jetzt fragst du dich wahrscheinlich, wie man die Dosierung der Brownies bestimmen kann, um eine Überdosierung zu vermeiden. Wenn du nicht weißt, wie hoch der THC- oder CBD-Gehalt deiner Cannabisblüten tatsächlich ist, empfehlen wir dir 10 Gramm Blüten pro 450 Gramm Butter, Öl oder Zucker zu verwenden. Wenn du den genauen THC- oder CBD-Gehalt weißt, umso besser! In diesem Fall könntest du den genauen THC-Gehalt deiner Hasch-Brownies berechnen. Da die Berechnung etwas komplizierter ist, werden wir dir in Zukunft einen Rechner bereitstellen, mit dessen Hilfe du den THC-Gehalt deiner selbstgemachten Edibles ganz einfach berechnen kannst.

Ist dir die Gesamtmenge an THC in Milligramm bekannt, kannst du mit dieser Zahl vermutlich erstmal nicht viel anfangen. Deshalb haben wir diese Übersicht für dich zusammengestellt, an der du dich grob orientieren kannst:

Empfohlen für: THC pro Dosis
Erstkonsumenten, leichte Schmerzlinderung 1 – 2,5 mg
Menschen mit chronischen Schmerzen 2,5 – 15 mg
Menschen mit chronischen Schmerzen 2,5 – 15 mg
Menschen mit Schlafproblemen 15 – 30 mg
Hohe Toleranz, starke Schmerzlinderung 30 – 50 mg
Marihuana-Patienten, die höhere Dosen benötigen 50 – 100 mg

Der Decarboxylierungsprozess

Damit du nach dem Verzehr der Brownies überhaupt etwas spürst, ist es zunächst erforderlich, die Cannabinoide in der Cannabisblüte und den Trichomen zu aktivieren, da sie nur durch Erhitzung wirksam werden. Marihuana in seiner rohen Form hat keine psychoaktive Wirkung. Das Erhitzen der cannabinoid-haltigen Bestandteile der Hanfpflanze wird als Cannabis Decarboxylierung bezeichnet und ist entscheidend, um das psychoaktive THC in den Hasch-Brownies freizusetzen und die berauschende Wirkung zu erhalten.

Heize zunächst den Ofen auf 110–120 °C vor. Während der Ofen aufheizt, beginne damit, deine Cannabisblüten in einem Grinder (Was ist ein Grinder?) oder mit einem Messer zu zerkleinern und sie anschließend in eine Schüssel zu geben. Lege nun ein Backblech mit Backpapier aus und verteile die gemahlenen Cannabisblüten gleichmäßig darauf. Schiebe das Blech nun für 90 Minuten in den Ofen. Wenn du das Blech wieder herausnimmst, sollte das Cannabis eine grünlich-braune Farbe angenommen haben, was bedeutet, dass der Decarboxylierungsprozess abgeschlossen ist. Mit dem decarboxylierten Cannabis kannst du nun Cannabisbutter und andere Edibles selber machen.

Die Cannabisbutter

Cannabisbutter, oder auch Cannabutter genannt, spielt eine entscheidende Rolle als Träger für die fettlöslichen Cannabinoide. Diese Butter ist quasi das Herzstück beim Backen mit Cannabis –  egal ob Spacecookies, Brownies oder Canabis Kuchen. Daher solltest du dich für eine möglichst qualitativ hochwertige Butter entscheiden, um sowohl den Geschmack als auch die Wirkung der Brownies nicht negativ zu beeinträchtigen. Du gehst bei der Herstellung der Butter⁹ wie folgt vor:

Schneide 250 g Butter in kleine Würfel und bringe 1 Liter Wasser in einem Topf zum Kochen. Füge nun die Würfel hinein und warte bis sie vollständig geschmolzen sind, bevor du das decarboxylierte Cannabis beimischst. Mit einem Holzlöffel gut umrühren und mit einem Deckel abdecken.

Drehe die Hitze auf die kleinste Stufe (70-90 °C) herunter und lasse die Mischung für 4 Stunden köcheln. Je länger die geschmolzene Butter und das Cannabis zusammen köcheln, desto potenter wird die Cannabutter am Ende sein. Vergiss nicht, alle 30 Minuten umzurühren, damit die Butter nicht anbrennt.

Nimm nun ein Abseihtuch oder ein Sieb und platziere es über eine Schüssel und gieße die Mischung langsam darauf. In der Schüssel solltest du nun oben die Cannabisbutter schwimmen sehen.
Stelle die Schüssel mit der Butter für einige Stunden in den Kühlschrank und lasse sie abkühlen, bevor du sie verwendest.

Tipp

Bereite die Butter am besten einen Tag vor dem Backen zu! Ein ausführliches Rezept zur Herstellung der Cannabisbutter erhältst du hier: Cannabutter Rezept

Was du benötigst: Küchenutensilien und Zutaten

Nötige Utensilien für Hasch-Brownies:

  • Backform für Brownies
  • Messbecher
  • Teelöffel
  • Großer Kochtopf
  • 2 Schüsseln
  • Schneebesen

Zutaten:

  • 225 g Zartbitterschokolade
  • 125 g Cannabutter
  • 1 TL gewöhnliche Butter
  • 100 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 1 TL Kakaopulver
  • 1/2 TL Backpulver
  • Eine Prise Salz
  • 1 Packung Vanillezucker oder 1/2 TL Vanilleextrakt
  • 3 Eier

Das Hasch-Brownie Rezept

  1. Heize den Ofen auf 150 °C vor und verteile 1 TL normale Butter gleichmäßig auf die Backform.
  2. Erhitze nun einen großen Topf mit Wasser, und stelle eine kleinere Schüssel darauf.
  3. Zerkleinere 200 g der Schokolade und lege die Stückchen gemeinsam mit der Cannabutter in die Schüssel, um sie zu schmelzen. Die restliche Schokolade legst du erstmal zur Seite.
  4. Nimm die Schüssel wieder aus dem Wasser, sobald alles geschmolzen ist und lass sie kurz abkühlen.
  5. Gib nun das Kakaopulver und den Zucker hinzu und rühre alles sorgfältig. Gib anschließend den Vanillezucker/Vanilleextrakt und die Eier hinzu und mische alles mit einem Schneebesen unter.
  6. Gib nun das Mehl, Salz und Backpulver in eine separate Schüssel und vermische alles. Gib die Mischung anschließend nach und nach durch ein Sieb in die erste Schüssel. Verrühre alles zu einem Teig.
  7. Als letzten Schritt verteilt ihr die Teigmischung gleichmäßig auf der eingefetteten Backform und streut die restlichen Schokostückchen darauf. Lasst die Brownies nun für 25 bis 30 Minuten auf der mittleren Schiene des Ofens backen, bis der Teig schön fest wird.

Optimiere den Geschmack der Brownies

Sobald die Brownies abgekühlt sind, kannst du sie mit einer leckeren Vollmilchkuvertüre oder mit Nüssen versehen. Schneide die Brownies zum Schluss in gleich große Stücke (um die Dosierung besser kontrollieren zu können) und lass dich von ihrem saftigen Geschmack und ihrer unvergleichlichen Wirkung überzeugen!

Rezept für vegane und glutenfreie Hasch-Brownies

Wenn du vegane Brownies machen möchtest, bleibt das Rezept quasi gleich. Du musst lediglich die Butter durch eine vegane Alternative und die Eier durch Bananen oder Apfelmus ersetzen. Für eine glutenfreie Option ersetzt du das Mehl durch glutenfreies Mehl. Die Mengenangaben bleiben dabei genau wie im Originalrezept. Viel Spaß beim Backen!

Hinweise zur Lagerung und Haltbarkeit der Brownies

Auch wenn es sich hierbei um “spezielle” Brownies handelt, kannst du sie wie übliche Brownies lagern. Grundsätzlich halten sie bis zu 5 Tage bei Raumtemperatur oder zwei Wochen im Kühlschrank, vorausgesetzt du bewahrst sie in einem luftdichten Behälter auf. Für eine noch längere Haltbarkeit (bis zu 3 Monate) kannst du die Brownies sogar einfrieren. Um Gefrierbrand zu vermeiden, solltest du die Brownies vor dem Einfrieren zuerst in Frischhaltefolie und dann in Aluminiumfolie wickeln.

Weitere Zubereitungstipps

  • Verwende hochwertige Butter, um die Extraktion wirkungsvoller zu machen
  • Mische alles gut durch, damit du eine gleichmäßigere Verteilung in der Butter erreichst, was dazu führt, dass sich das THC später einheitlicher verteilen lässt
  • Achte beim Servieren darauf, dass du deine Browniestücke gleichmäßig schneidest, um die Dosis besser einschätzen zu können

Von THC Gummibärchen bis Tinkturen – Alternativen zu Hasch-Brownies

Haschkekse

Neben den klassischen Hasch-Brownies gibt es natürlich viele weitere Edibles, wie beispielsweise die Haschkekse oder den Cannabis Kuchen. Ähnlich wie die Brownies, werden auch diese süßen und leckeren Gebäcke mit Cannabutter hergestellt und sollten aufgrund der starken Haschkekse Wirkung ebenfalls mit Vorsicht verzehrt werden.

THC Gummibärchen

Weitere Beispiele für Edibles sind THC-Gummis, die sehr beliebt sind, da sie einfach zu lagern und leicht zu konsumieren sind. Darüber hinaus ist die Dosierung leichter zu bestimmen, vor allem wenn man sich in einem Land befindet, in dem man sie kaufen kann. Meist enthält ein Gummibärchen ungefähr 10 mg THC, weshalb Beginner mit einem halben Gummibärchen beginnen sollten. Wer die süßen Versuchungen selbst herstellen möchte, kann sich unser Rezept für THC Gummibärchen genauer anschauen. Eine ebenfalls süße Variante ist das THC Sirup.

CBD Fruchtgummis

Die CBD Gummibärchen haben im Gegensatz zu den THC Gummibärchen keine psychoaktive Wirkung und sind bei Menschen beliebt, die Cannabis für die gesundheitlichen Vorteile nutzen möchten.

THC-Öl

Du bevorzugst eine eher flüssige Variante? Dann könnte ein THC-Öl oder Cannabis-Tinktur die perfekte Konsumform für dich sein. THC-Öle sind oft hochkonzentriert und werden häufig in Form von medizinischem Cannabis eingesetzt. Sie werden meist als Tropfen eingenommen und sind in Deutschland nur für Patienten mit gültigem Cannabis-Rezept erhältlich. Eine Tinktur könntest du hingegen selbst zu Hause herstellen. Hierbei werden die Cannabinoide der Cannabispflanze mit Hilfe von Alkohol extrahiert. Erfahre hier, wie du in 5 Schritten eine Cannabis Tinktur herstellen kannst.

Fazit

Wie du siehst, ist die Zubereitung der Hasch-Brownies gar nicht so kompliziert. Du hast sogar etwas über die Geschichte und die Bedeutung der Decarboxylierung gelernt sowie der wichtigsten Zutat für die Brownies: die Cannabutter! Mit unserem Guide bist du bestens vorbereitet, um deine eigenen köstlichen Hasch-Brownies zu zaubern und dabei ein unvergessliches kulinarisches und berauschendes Erlebnis zu genießen. Lade doch ein paar Freunde zu dir nach Hause ein, um gemeinsam zu backen und es am Ende gemeinsam genießen zu können! Dann macht das ganze noch mehr Spaß!

Wir helfen, Klarheit zu schaffen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Haschich und Cannabis?

Der größte Unterschied zwischen Haschisch und Cannabis liegt in der Herstellung. Während Cannabis aus den getrockneten Blüten und Blattspitzen der weiblichen Cannabispflanze hergestellt wird, wird Haschisch aus dem Harz der Blüten und Blattspitzen hergestellt und ist deshalb stärker als Cannabis.

Welches Cannabis zum Backen, CBD oder THC?

Während sich unser Rezept auf THC fokussiert, kannst du die Brownies jedoch genauso mit CBD zubereiten. CBD-haltige Brownies haben allerdings keine psychoaktive Wirkung wie THC-Brownies.

Sind Hasch Brownies gesund?

Auch wenn Hasch-Brownies für den Konsum von Cannabis eine gesündere Alternative zu Joints bieten, sind sie nicht gleich “gesund”. Es darf nicht vergessen werden, dass sie viel Zucker, Fette sowie Kalorien enthalten. Außerdem können durch das THC Nebenwirkungen verursacht werden.

Quellenverzeichnis

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