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Gestrecktes Gras erkennen & Risiken vermeiden

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Durch Streckmittel wie Haarspray, Brix oder Zucker wird das Gewicht des Cannabis künstlich erhöht. So kann die gleiche Menge Weed zu einem höheren Preis verkauft werden. Das geschieht natürlich ohne Rücksicht auf mögliche gesundheitliche Schäden, die Streckmittel in Cannabis bei den Konsumenten verursachen können. Ähnlich wie beim Versuch synthetisches Cannabis zu erkennen, können auch auf der Suche nach Streckmitteln professionelle Tests zum Einsatz kommen.

Gestreckte Cannabisblüten müssen aber nicht immer im Labor untersucht werden, um die Streckmittel zu erkennen. Welche Tests du selbst durchführen kannst, um zu erkennen, ob dein Cannabis gestreckt wurde und mit was Cannabis häufig gestreckt wird, erfährst du hier. Befürchtest du, dass es sich bei deinem Gras womöglich sogar um synthetische Cannabinoide handelt, geht es für dich hier entlang: Synthetische Cannabinoide erkennen.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Einige Dealer strecken ihr Weed, um künstlich das Gewicht zu erhöhen und so ihren Profit zu steigern.
  • Streckmittel in Cannabis können schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen – vom Konsum von gestrecktem Gras wird daher stark abgeraten.
  • Mit einem guten Auge und den richtigen Tests kannst du Streckmittel häufig schnell identifizieren.
Inhaltsverzeichnis
Gestrecktes Gras

Was ist gestrecktes Gras?

Gestrecktes Gras ist Cannabis, das mit verschiedenen Substanzen versetzt wurde, um künstlich das Gewicht zu erhöhen und so den Gewinn für den Verkäufer zu steigern. Gestrecktes Gras kann ein enormes Gesundheitsrisiko für die Konsumenten darstellen.
Gestrecktes Gras ist ein weitverbreitetes Problem, das potenziell jeden Cannabiskonsumenten betreffen kann. Denn solange die staatliche Drogenpolitik auf Prohibition und Kriminalisierung setzt, ist die Qualitätskontrolle vor der Abgabe unmöglich. Bis zur Cannabis Legalisierung ist medizinisches Cannabis das einzige stets zuverlässig reine Cannabis auf dem deutschen Markt.

Warum wird Cannabis gestreckt?

Der Preis von Cannabis orientiert sich typischerweise am Gewicht. Natürlich gibt es auf dem Schwarzmarkt keinen Einheitspreis, aber in Deutschland wird durchschnittlich zehn Euro pro Gramm verlangt. Das Ziel beim Verkauf von gestrecktem Gras ist also immer das gleiche: Das Gewicht des Gras zu erhöhen.

Womit wird Gras gestreckt?

Gras kann mit verschiedenen Substanzen gestreckt werden. Ein besonders gefährliches “Streckmittel” sind synthetische Cannabinoide. Häufig werden CBD Blüten mit synthetischen Cannabinoiden besprüht, was besonders gefährliche Auswirkungen auf die Konsumenten haben kann. Inzwischen kommt es auch immer häufiger vor, dass teil-/synthetische Cannabinoide wie THCP oder HHC-O auf Nutzhanf Blüten gesprüht werden, da diese ebenfalls legal erworben werden können.
Häufig wird “normales” Gras, also THC-haltige Cannabisblüten, gestreckt, indem verschiedene Substanzen auf die Blüten aufgetragen werden. Zu den typischen Streckmitteln gehören[1]:

  • Haarspray
  • ”Brix”
  • Zucker oder Zuckerwasser
  • Phosphor oder Kaliumdünger (PK13/14)
  • Glas oder Sand
  • Talkum (Speckstein)

Gestrecktes Gras erkennen

Leider gibt es keinen Test, mit dem du alle Streckmittel in Cannabis einwandfrei erkennen kannst. Wenn du also die Vermutung hast, gestrecktes Gras gekauft zu haben, musst du die Streckmitteltests der Reihe nach durchgehen. Meistens ist es nicht schwierig, Streckmittel in Cannabis zu erkennen, solange du weißt, worauf du achten musst. Allerdings garantiert natürlich keiner dieser Tests eindeutige Ergebnisse.

Wichtiger Hinweis
Gestrecktes Cannabis kann schwere gesundheitliche Folgen haben. Vom Konsum wird dringend abgeraten!

Hier ist eine Liste von häufigen Streckmitteln in Gras und wie du testen kannst, ob dein Gras mit einem von diesen gestreckt wurde:

Brix

Brix ist ein häufig verwendetes Streckmittel aus den USA, das aus verschiedenen Kunststoffen, Zucker und Hormonen besteht.
So kannst du mit Brix gestrecktes Gras erkennen:

  • Blicktest: Gras, das mit Brix behandelt wurde, sieht auch getrocknet sehr frisch und feucht aus. Buds sind unnatürlich fest und geben nur einen schwachen Cannabisgeruch ab.
  • Verbrennungstest: Das mit Brix gestreckte Gras verbrennt sehr schlecht. Beim Verbrennen schlägt das Streckmittel häufig Funken.
  • Aschekonsistenz: Die Asche von mit Brix gestrecktem Gras ist sehr hart, beim Zerreiben bleibt ein öliger Film an den Fingern kleben.
  • Geschmackstest (Vorsicht: Vergiftungsgefahr!): Das Gras prickelt oder brennt auf der Zunge, typisch ist ein säuerlich, chemischer Geschmack oder es ist ein bitterer bis salziger Geschmack zu erwarten.

.

Wichtiger Hinweis
Bei dem Geschmackstest vorsichtig sein und unbedingt erst den Verbrennungstest durchführen, da Brix giftig ist und die Einnahme unbedingt vermieden werden sollte!

Haarspray

Haarspray ist eines der am häufigsten verwendeten Streckmittel, da es sehr billig zu kaufen ist und auch spät in der Händlerkette (sprich, nahe am Konsumenten) leicht auf kleine Mengen aufgetragen werden kann.
So erkennst du mit Haarspray gestrecktes Gras:

  • Blicktest: Die Blüten von Gras, die mit Haarspray gestreckt wurden, sind typischerweise sehr hart, lassen sich kaum zerbröseln und sind extrem klebrig.
  • Geruchstest: Mit Haarspray behandeltes Gras riecht typischerweise chemisch bis süßlich oder parfümiert.
  • Verbrennungstest: Mit Haarspray besprühtes Gras brennt häufig extrem lange. Oft entsteht eine kleine Flamme auf der brennenden Blüte und die Blüte glüht dann unnatürlich lange nach.
  • Aschekonsistenz: Auch bei Haarspray entsteht, ähnlich wie bei Brix, eine feste, ölige Asche, die einen klebrigen Film auf den Fingern hinterlässt.
  • Geschmackstest: Das gestreckte Gras schmeckt unnatürlich chemisch.

Zucker(wasser)

Das Strecken mit Zucker birgt einige der größten gesundheitlichen Risiken durch gestrecktes Gras, da der Zucker beim Verbrennen karamellisieren kann. Diese Karamelltröpfchen lagern sich in der Lunge ab und können Lungenbläschen dauerhaft verschließen.
So kannst du mit Zucker(wasser) gestrecktes Gras erkennen:

  • Tasttest: Die mit Zucker gestreckten Blüten wirken häufig ungewöhnlich harzig.
  • Geschmackstest:Mit Zucker gestrecktes Gras schmeckt ungewöhnlich süß.
  • Glucosetest: Glucosetests können verwendet werden, um mit Zucker(wasser) gestrecktes Gras zu erkennen. Haushaltsüblicher Zucker wird von diesen allerdings nicht erkannt.
  • Verbrennungstest: Auch mit Zucker gestrecktes Gras verbrennt meist nur schlecht und hinterlässt eine harte Asche.

Phosphor oder Kaliumdünger (PK 13/14)

Genauso wie bei anderen Nutzpflanzen, werden auch im Cannabis Anbau häufig Dünger eingesetzt. Bei richtiger Anwendung ist das komplett unbedenklich, obwohl die übermäßige Anwendung oder die Verwendung einiger chemischer Dünger für die Konsumenten ebenfalls negative Auswirkungen haben können. Wird die Pflanze aber mit Dünger besprüht, um künstlich das Gewicht zu erhöhen, kann das sehr gefährlich sein.

So erkennst du mit Dünger (PK 13/14) gestrecktes Gras:

  • Blicktest: Auf der Blüte sind unter der Lupe, anders als bei Zucker oder Brix, keine Kristalle zu erkennen. Die Buds glitzern aber meistens ungewöhnlich stark und teilweise sogar bläulich oder rötlich (je nach Lichteinfall).
  • Geruchstest: Mit Dünger behandelte Cannabisblüten riechen manchmal leicht nach Urin, was sich durch zerdrücken der Blüte noch verstärken kann. Der typische Cannabisgeruch bleibt aber erhalten.
  • Verbrennungstest: Das Abrennverhalten von mit Dünger gestrecktem Gras ist meist unauffällig. Wenn allerdings ein leichter urinartiger Geruch an der Blüte vorhanden ist, sollte sich dieser beim Abbrennen noch verstärken.
  • Aschekonsistenz: Die Asche ist nicht ganz so eindeutig zu identifizieren wie etwa die von mit Haarspray oder Brix behandeltem Gras, aber immer noch stärker und fester als die von unbehandeltem Gras. Wird die Asche auf weißem Papier zerrieben, bleiben schwarze Schlieren zurück.

Glas

Bisher gibt es nur wenige Berichte aus Deutschland über mit Glas gestrecktes Gras. Mit Glas gestrecktes Gras kann beim Konsum extrem gefährlich sein, lässt sich dafür aber relativ leicht identifizieren.
So kannst du mit Glas(splittern) gestrecktes Gras erkennen:

  • Blicktest: Unter dem Taschenmikroskop einer guten Lupe lassen sich Glas(splitter) relativ leicht erkennen.
  • Falltest: In einigen Fällen, besonders bei besonders stark kontaminiertem Gras, kann ein Falltest Ergebnisse liefern. Dafür den Bud einfach aus geringer Höhe auf eine harte Oberfläche fallen lassen (dabei am besten ein Blatt Papier darunter legen) und nach Körnern bzw. Splittern suchen.
  • Zerreiben / Zerkauen: Glaspartikel können auch beim Zerreiben oder vorsichtigem Kauen auffallen (nicht schlucken!). Mit der Zunge dann über die Lippen streichen, so können auch feinste Körner wahrgenommen werden.
  • Verbrennungstest: Mit Glas kontaminiertes Gras verbrennt wie reines Gras, das Glas bleibt dabei aber übrig. In der Asche sollten dann also kleine Glaspartikel zu finden sein.

Sand

Ein bisschen Sand im Gras muss nicht immer gleich bedeuten, dass das Gras gestreckt wurde. Kleinere Verunreinigungen können auch auf den Anbau zurückzuführen sein.
So erkennst du mit Sand gestrecktes Gras:

  • Sand im Baggy: Besonders bei stark verunreinigtem Gras sollten Sandkörner am Boden des Beutel auffallen.
  • Falltest: Ähnlich wie bei Glas lässt sich mit Sand gestrecktes Gras durch einen Falltest identifizieren. Einfach einen Bud auf den Tisch fallen lassen und ein Blatt Papier unterlegen. Auf dem Papier sollten die Sandkörner dann auffallen.
  • Geschmackstest: Auch ein Geschmackstest kann helfen, mit Sand kontaminiertes Gras zu erkennen. Dabei fallen die Sandkörnern beim Kauen durch Knirschen auf.

Talkum (Speckstein)

Speckstein kennen die ein oder anderen vielleicht aus dem Kunstunterricht. Es ist ein sehr weiches Mineral oder Gestein, das sich sehr leicht bearbeiten lässt. Für Skulpturen ist er daher perfekt geeignet, aber auch um sehr konsumentenunfreundlich den Gewinn eines Dealers zu erhöhen.
So kannst du mit Speckstein gestrecktes Gras erkennen:

  • Blick- / Geruchstest: Mit Speckstein (Talkum) gestrecktes Gras lässt sich an seiner starken weißen Farbe und seinem schwachen Cannabis-Geruch erkennen.
  • Falltest: Für mit Speckstein verseuchtes Gras eignet sich ebenfalls der Falltest. Auf dem Blatt findest du dann rund um die Buds kleine, weiße Krümelchen.
  • Grinder / Tasttest: Wenn du das Gras zwischen den Fingern zerreibst, dann bleiben kleine, weiße Stellen zurück, die extrem schnell austrocknen. Es kann auch schon mal eine weiße Staubwolke aus dem Grinder aufsteigen, wenn du ihn nach dem Zerkleinern öffnest. Auch im Grinder bleiben weiße Spuren zurück.
  • Rauchgeschmack:Beim Rauchen schmeckt das Gras untypisch nach Alu, zumindest laut einigen Konsumentenberichten.

Blei

Blei ist eines der gefährlichsten Streckmittel für die Konsumenten und in Deutschland zum Glück fast gar nicht mehr verbreitet. Der Konsum von bleiverseuchtem Cannabis kann bis zu Lähmungserscheinungen oder motorischen Störungen führen. Eine chronische Bleivergiftung macht sich unter anderem durch Schwächeanfälle, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Magenschmerzen bemerkbar. Wer solche Symptome an sich feststellt, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen!
So kannst du mit Blei gestrecktes Gras erkennen:

  • Professionelle Tests: Leider ist bleiverseuchtes Gras fast gar nicht zu identifizieren, außer durch professionelle Tests.
  • ”Bleistifttest”: Wer Glück im Unglück hat, der kann bleikontaminiertes Gras durch den “Bleistifttest” erkennen. Wenn das Gras mit elementarem Blei gestreckt wurde, dann sollten beim Reiben des Buds über ein weißes Blatt Papier feine, graue, bleistiftähnliche Striche zurückbleiben.

Bleikontaminiertes Gras auf keinen Fall konsumieren!

Pflanzliche Streckmittel

Neben den (viel zu) vielen bereits aufgezählten Streckmitteln gibt es noch einige andere Varianten Gras zu strecken. Eine Methode, für die besonders unerfahrene Kiffer anfällig sind, ist das Strecken mit anderen Pflanzen. Also die Beimengung von Kräutern, etwa Oregano, zu bereits zerkleinertem Gras. Davor kannst du dich einfach schützen, indem du niemals gegrindetes gras kaufst. Das schützt dich im Zweifel auch vor dem Erwerb von synthetischen Cannabinoiden.

Der Vergleich: So erkennst du unbehandeltes Gras

Nun ist Vorsicht natürlich die Mutter der Porzellankiste, aber paranoide Gedanken unter Kiffern auch nicht unbedingt ungewöhnlich. Daher sollten Grasraucher, die Angst vor Verunreinigungen und Streckmitteln in ihrem Gras haben, auch wissen, wie sie gutes, reines, ungestrecktes Gras erkennen.

  • Aussehen: Natürlich sieht jede Cannabis Pflanze anders aus, was sie aber alle gemeinsam haben ist, wie sie unter der Lupe aussehen. Wenn du dein Gras unter der Lupe betrachtest, sollten dabei keine Kristalle auf oder zwischen den Blüten auffallen, kein Film über den Blättern und die kleinen Härchen auf der Oberfläche sollten nicht verklebt sein. An den Enden dieser Haare erkennst du kleine weiße Kügelchen, die fast durchsichtig aussehen (das sind die Trichome).
  • Geruch: Gut, den Geruch von Cannabis zu beschreiben, ist unmöglich, aber du weißt wovon wir reden. Er sollte nicht zu süßlich sein und auf keinen Fall chemisch.
  • Konsistenz: Die Konsistenz von Gras kommt natürlich ganz auf die bestimmte Cannabissorte an, aber die Buds sollten recht fluffig sein und du solltest sie problemlos zwischen den Fingern zerreiben können. Dabei bleibt dann am besten ein feiner Staub an deinen Fingern zurück.

Informationen zu Streckmitteln für Konsumenten
Unter dirty-weed.com gibt es eine Datenbank, in der Konsumenten Streckmittel melden können und sich über in ihrer Region verkauftes gestrecktes Cannabis informieren können.

Deswegen ist gestrecktes Cannabis so gefährlich

Natürlich sind Streckmittel in Cannabis ungesund, aber in unterschiedlichen Abstufungen. Für Menschen mit Lungen- oder Immunsystemerkrankungen kann das Rauchen von gestrecktem Gras sogar bis zum Tod führen. Andere Streckmittel sind mitunter krebserregend bei der Verbrennung und Inhalation, so zum Beispiel Zucker oder Haarspray. Hier ist eine Liste der gesundheitlichen Gefahren, die durch den Konsum der oben aufgeführten Streckmittel entstehen können[2]:

  • Brix: Atemwegsprobleme, unvorhersehbare Folgen durch das Rauchen von Kunststoff
  • Haarspray: Reizung der Atemwege, Husten, starkes Kratzen im Hals, krebserregend
  • Zucker: Mögliches Verschließen von Lungenbläschen durch Karamellisierung, Atemwegsreizung, Husten, krebserregend
  • Dünger / PK13/14: Nicht eindeutig belegte Berichte von Schilddrüsenproblemen
  • Glas: Glassplitter können zerplatzen und die Lunge und Schleimhäute schädigen, Risiko von Lungenversagen bei langem Konsum
  • Sand: Möglicherweise Lungenentzündung
  • Talkum: Risiko der Ablagerung in den Atemwegen, langer Konsum kann zu Silikose führen
  • Blei: Risiko einer Bleivergiftung, in schweren Fällen besteht Lebensgefahr

Fazit: So kannst du dich vor Streckmitteln in Cannabis schützen

Wenn Cannabisverkäufern der Profit wichtiger ist als das Wohlbefinden ihrer Kunden, dann verwenden sie häufig Streckmittel, um ihren Gewinn zu erhöhen.

Gestrecktes Cannabis wiegt nicht nur mehr, sondern enthält auch Stoffe, die im besten Fall den Konsum unangenehmer machen und im schlimmsten Fall, schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Daher sollten Konsumenten am besten bereits vor dem Kauf gründliche Tests auf Streckmittel durchführen. Wer erst nach dem Kauf feststellt, dass das Gras mit Streckmitteln behandelt wurde, der sollte am besten vom Konsum absehen.

Wir helfen, Klarheit zu schaffen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet es, wenn Gras gestreckt ist?

Gestrecktes Gras ist Gras, das mit einem von vielen verschiedenen Streckmitteln behandelt wurde, um an Gewicht zuzulegen. So machen die Verkäufer mit der gleichen Menge Gras einen höheren Gewinn.

Wie erkenne ich, ob Gras gestreckt ist?

Es gibt verschiedene Tests, mit denen du Gras auf Streckmittel testen kannst, beispielsweise den Verbrennungstest, den Geruchstest oder den Falltest.

Wie wirkt gestrecktes Gras?

Die Wirkung von gestrecktem Gras unterscheidet sich nicht immer von der normalen Cannabis-Wirkung. Jedoch können deutlich höhere gesundheitliche Risiken vom Konsum ausgehen.

Quellenverzeichnis

Disclaimer Alle hier beworbenen Cannabisartikel dienen ausschließlich der Weiterverarbeitung oder als Duftaroma und sind nicht zum Konsumieren geeignet.

Haftungsausschluss

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