White Cheese Feminisiert bringt eine unvergleichliche Geschmacksexplosion, die schwer zu imitieren ist, mit sich. Mit einem Sativa-Anteil von 35 % zeigt sich der Einfluss nicht nur im Geschmack, sondern auch in der Wirkung, während die Pflanzenstruktur deutlich Indica-typische Züge aufweist. Im Anbauraum verbreitet sich ein intensiver, stechender Duft. Anbauer können mit einer mittelgroßen Pflanze rechnen, die sowohl indoor als auch outdoor reiche Ernten verspricht.
Anbaumuster von White Cheese feminisiert
Diese feminisierte Sorte, eine Mischung aus Indica- und Sativa-Eigenschaften, garantiert ausschließlich weibliche Pflanzen. Die rasche Blütezeit von 45 bis 50 Tagen ist besonders für Züchter attraktiv, die mehrere Ernten pro Jahr anstreben. Die Pflanzen erreichen indoor eine Höhe von 120 bis 140 cm, während sie outdoor bis zu 160 cm hoch wachsen können.
Die Struktur von White Cheese Feminisiert weist eine kompakte Form mit vielen kräftigen Seitenzweigen auf. Die Blätter durchlaufen eine Farbveränderung von dunkel- zu lindgrün und können in der späteren Wachstumsphase lila Töne annehmen. Die Blüten sind lang und kegelförmig, mit einer dichten Indica-typischen Trichomschicht und leuchtend orangefarbenen Stempeln, die ihnen ein einzigartiges Aussehen verleihen.
Indoor können Erträge von 500 bis 550 Gramm pro Quadratmeter erreicht werden, während outdoor in idealen Klimabedingungen bis zu 600 Gramm pro Pflanze möglich sind. Züchter nutzen oft Anbaumethoden wie SOG und SCROG, um die Pflanzen zu managen und den Ertrag zu optimieren.
Effekte, Geschmack und Geruch von White Cheese feminisiert
Die Wirkung ist eine perfekte Kombination aus Sativa-Euphorie und Indica-Entspannung, die die Kreativität anregt und schließlich in einer tiefen körperlichen Beruhigung mündet. Der Geschmack vereint intensive fruchtige Noten mit einem scharfen, skunkigen Unterton, ergänzt durch süße und würzige Akzente.
Das Terpenprofil spiegelt das Geschmackserlebnis wider, mit langanhaltenden, intensiven Aromen, die sowohl die skunkige als auch die erdige Seite der Indica-Genetik hervorheben, angereichert mit Moschus- und Sandelholznuancen.
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