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Kratom-Tee Guide: Wirkung und Zubereitung

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Kratom-Tee kann als Heißgetränk bei einer Teeparty in speziellen Kreisen eine interessante Alternative bieten. Du bist kein Freund von alkoholischen Getränken oder möchtest einfach nur mal etwas anderes ausprobieren? Dann könnte Kratom-Tee vielleicht genau das Richtige für dich sein. Die Blätter des Kratombaums lassen sich hervorragend zu einem Sud aufkochen und haben eine euphorisierende, zugleich aber beruhigende Wirkung.

Die Pflanzendroge Kratom ist in Deutschland legal zu erwerben, obwohl man ihre Potenz nicht unterschätzen sollte. In diesem Artikel erfährst du alles, was man über Dosierung, Wirkung und Zubereitung dieses aromatischen Heißgetränkes wissen muss.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Kratom hat je nach Dosierung und Sorte stimulierende bis beruhigende Effekte und, enthält dabei psychoaktive Alkaloide wie Mitragynin.
  • Kratom Tee wird durch Aufkochen von Kratompulver oder -blättern zubereitet; Zusätze wie Zitronensaft können die Wirkung verstärken.
  • Kratom ist in Deutschland legal, kann aber Nebenwirkungen wie Übelkeit und Schwindel verursachen; Mischkonsum ist riskant.
Inhaltsverzeichnis
Kratom Tee zubereiten

Was ist Kratom?

Der Kratombaum ist eine Pflanze, die in Südostasien, unter anderem auf den Philippinen, in Neuguinea, Thailand und Malaysia, beheimatet ist. Kratom wird dabei aus Rötegewächsen gewonnen und in der Fachsprache Mitragyna speciosa genannt. In seinen Heimatländern ist die Pflanze auch als Biak-Biak, Ketum, Kakuam oder Mambok bekannt. Er trägt ovalförmige Laubblätter, die etwa 12cm lang werden und psychoaktive Alkaloide enthalten, darunter hauptsächlich Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin, welche einzigartig auf der Welt sind.

Ureinwohner verwenden sie seit langer Zeit als natürliches Genussmittel, aber auch als Medikament, indem sie die Blätter frisch oder getrocknet kauen oder als Kratomtee zubereiten. Heute ist Kratom in vielen Ländern eine legale Droge; Produkte werden in Form von Pulver, Extrakten, Kapseln oder klassisch getrocknete Kratomblätter in Smartshops und auf spezifischen Internetseiten angeboten.

Wirkung verschiedener Kratom-Sorten

Die Kratom Wirkung hängt stark von der Dosierung ab und ist grundsätzlich mit der von Opioiden vergleichbar. Effekte beginnen im Normalfall innerhalb von zehn Minuten nach der Einnahme. Kleinere Mengen werden als stimmungsaufhellend, vitalisierend, sowie euphorisierend empfunden und sollen die Konzentration fördern. In höheren Dosen sind die Effekte sedierend, beruhigend und dämpfend. Die opioid-ähnlichen Eigenschaften können angeblich bei Schmerzen, Stress und Ängsten helfen. Man unterscheidet drei verschiedene Kratom-Sorten an der Aderfarbe des Kratomblattes, welche in ihrer Wirkung ein wenig variieren:

  • Grünadriges Kratom verfügt über ein ausgeglichenes Verhältnis der Alkaloidanteile, weswegen diese Sorte besonders für Anfänger geeignet sein soll. Die Wirkung wird als euphorisierend, konzentrationsfördernd und gleichzeitig als beruhigend beschrieben.
  • Rotadriges Kratom wird zunächst als aufmunternd und aktivierend, im Verlauf aber dämpfend und stark beruhigend erfahren.
  • Weißadriges Kratom ist die seltenste Kartom-Art und wird auch als „Kaffee-Ersatz“ angesehen, da es sehr konzentrationsfördernd wirken und die körperliche und geistige Klarheit anregen soll.

Dosierung

Wie bereits erwähnt, hängen die Effekte von Kratom hauptsächlich von der Dosierung ab. Daher solltest du dir vor dem Konsum darüber Gedanken machen, welche Wirkung du anstrebst. In der Regel kann man sich an folgenden Richtwerten orientieren:

  • 1-2 Gramm: sehr milde Wirkung
  • 3-4 Gramm: leichte, aber bemerkbare Wirkung
  • 5-6 Gramm: gewöhnliche Dosis, mit mittleren bis starken Effekten
  • 7-8 Gramm: starke Wirkung
  • 9 Gramm und mehr: sehr starke Wirkung

Wichtiger HinweisWir empfehlen den Konsum von Kratom zu vermeiden, da er ernsthafte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel und ein Abhängigkeitsrisiko mit sich bringen kann.

Die Zubereitung von Kratomtee

Kratomtee ist eine gängige und beliebte Konsumform. Selbstverständlich sollte man auf die Qualität des Produkts achten, um Risiken zu minimieren und das Beste aus der Erfahrung herauszuholen. Du kannst für die Zubereitung des Kratomtees Kratompulver oder die Blätter verwenden. Wie bei einem gewöhnlichen Tee steht es dir frei, eine gewöhnliche Kanne, ein Teeei oder eine France-Presse zu benutzen. Es ist ratsam, Kratomtee (oder in anderen Formen) auf leeren Magen einzunehmen, da es in vielen Fällen zu Übelkeit kommen kann und dies dem entgegenwirkt.

Zunächst bringst du Wasser zum Köcheln, dann gibst du die Blätter hinzu. Der Kratom Tee kann nach wenigen Minuten getrunken werden; je länger du ihn ziehen lässt, desto stärker wird die Wirkung und der Geschmack. Hast du dich für ein Kratompulver entschieden, kannst du es direkt in das Wasser geben und den Sud für fünf bis dreißig Minuten köcheln lassen. Auch hier gilt, je länger, desto stärker der Effekt. Du brauchst keine Bedenken zu haben, dass die Wirkung durch das Erhitzen des Wassers ruiniert wird, da die enthaltenen Alkaloide auch bei hoher Temperatur stabil und potent bleiben. Bei beiden Methoden hast du die Wahl, das Kratom-Produkt abzuseihen oder dein Heißgetränk ungefiltert einzunehmen.

Der Geschmack von Kratom ist äußerst bitter, daher kannst du den Saft einer Zitrone hinzugeben, was nicht nur lecker ist, sondern auch die Wirkung verstärken kann. Zitronensäure fördert nämlich die Extraktion der Alkaloide und hilft, dass die Effekte schneller eintreten. Die Zugabe von Honig, Zucker oder anderen Süßungsmitteln hilft zusätzlich, das Aroma zu verbessern. Gerne kannst du auch Früchtetee dazu mischen und dein Gebräu wahlweise heiß oder kalt konsumieren.

In einem geschlossenen Behälter kann der Kratom Tee im Kühlschrank für mehrere Tage aufbewahrt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, ihn in Eiswürfelformen zu füllen und einzufrieren.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Wie bei allen anderen Medikamenten und Rauschmitteln können auch beim Konsum von Kratom Nebenwirkungen auftreten. Die FDA (US-Food and Drug Administration) hat folgende unerwünschte Begleiterscheinungen festgehalten: Übelkeit, Erbrechen, Schwindelgefühl, geistige Benommenheit und Gedächtnisprobleme, Müdigkeit, Verstopfung und in manchen Fällen auch Angst und Panikzustände. Sie berichten von circa 50 gezählten Todesfällen.

Beim Mischkonsum mit anderen Substanzen ist das Risiko nicht kalkulierbar, zudem kann es bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten wie MAO-Hemmern zu Wechselwirkungen kommen. Durch den Gebrauch großer Mengen von Kratom ist ein Kater, ähnlich wie beim Alkoholkonsum, möglich.

Kindern, schwangeren und stillenden Personen wird der Konsum abgeraten, ebenso wie bei Personen mit hohem Suchtpotenzial, da die Gefahr besteht, abhängig zu werden. Menschen, die Medikamente einnehmen, sollten vorher Rücksprache mit ihrem Arzt halten.[1]

Was tun bei Übelkeit durch Kratom?

Bei übermäßigem Gebrauch oder zu hohen Dosierungen von Kratom ist Übelkeit eine der häufigsten Nebenwirkungen. Glücklicherweise gibt es einige Methoden, was du dagegen tun kannst. In erster Linie gilt es selbstverständlich, den Konsum zu unterbrechen und viel Wasser zu trinken, um einen Teil der Wirkstoffe auszuschwemmen. Ingwer und Pfefferminzöl helfen, die Übelkeit zu überwinden. Wenn du dich danach fühlst, kannst du auch leicht verdauliche Mahlzeiten einnehmen. Im Anschluss solltest du dich ausruhen und deinem Körper die Zeit geben, sich zu erholen. Die beste Vermeidung von Übelkeit ist jedoch erst gar kein Kratom zu konsumieren.

Fazit

Der Hauptstoff, welcher für die entsprechende Wirkung sorgt, heißt Mitragynin und gehört zur Stoffgruppe der Alkaloide. Im Gegensatz zu anderen Drogen wie DMT, LSD, Meskalin, MDMA oder Pilzen ist Kratom eine in Deutschland legale Substanz, die als Genussmittel, aber auch als pflanzliches Heilmittel verwendet werden kann. Kratomtee ist eine der gängigsten Methoden, um die Substanz zu konsumieren. Die Dosis kann bei dieser Konsumform entsprechend angepasst und der Geschmack durch die Zugabe von Süßungsmitteln verbessert werden.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was macht Kratom mit einem?

Kratom wirkt ähnlich wie ein Opioid, leicht euphorisierend und stark sedierend. Der Effekt ist hauptsächlich von der Dosierung abhängig.

Was tun gegen Übelkeit durch Kratom?

Bei Übelkeit durch Kratom wird in erster Linie Ruhe und Hydrieren empfohlen. Ingwer und Pfefferminzöl sollen zusätzlich helfen, das Unwohlsein zu lindern.

Quellenverzeichnis

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