- Für alle Wachstumsphasen geeignet.
- Hochwertige Inhaltsstoffe – Torf, Kokosfaser, Perlite und Wurmhumus.
- Kontinuierliche Nährstoffversorgung für kräftiges Wachstum.
- Geeignet für Innen- und Außenbereiche.
- Nachhaltige Produktion ohne chemische Zusätze.
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Suchst du die beste Cannabis Erde für dein Anbauvorhaben? Hier bekommst du alle wichtigen Infos, um das Beste aus deinem Anbau zu holen. Wenn es schnell gehen soll, hier findest du direkt unseren Vergleichssieger:
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Cannabis Erde ist eine Schlüsselkomponente für üppiges Pflanzenwachstum und perfekt auf die Bedürfnisse deiner Lieblinge abgestimmt. Hochwertiges Substrat versorgt die Pflanzen mit allen essentiellen Nährstoffen, aber welche ist die beste Cannabis Erde?
In unserem Vergleichstest zeigen wir dir, worauf es beim Kauf wirklich ankommt und was unsere Cannabis-Erde-Empfehlung für dich ist.
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Anbieter
pH-Wert
Nährstoffgehalt
Wachstumsphasen
EC-Wert
Inhalt
Besonderheit
Preis
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In unserm Vergleich hat die Hanfgarten Cannabis Erde am besten abgeschnitten - warum das so ist:
Plagron Growmix - die Alternative für Grow-Einsteiger
Der Plagron Growmix ist eine hervorragende Wahl, wenn man nach nicht zu stark vorgedüngter Cannabis Erde sucht. Das Substrat ist dabei auch sehr gut für die Anzucht geeignet. Die ausgewählten Inhaltsstoffe und die sorgfältige Zusammensetzung von Plagron Growmix stellen eine ausgezeichnete Grundlage für das optimale Wachstum und die Blüte eurer Pflanzen sicher.
Um einen Sieger von Cannabis Erde zu küren, bedarf es einer Prüfung auf bestimmte Qualitätsmerkmale. Die nachfolgenden Eigenschaften sollte gute Cannabis Erde erfüllen:
Welche Erde für Cannabispflanzen am besten geeignet ist, erfährst du in diesem Beitrag. Denn eine sorgfältige Auswahl der Erde kann sich auf das Wachstum, die Gesundheit und den Ertrag der Pflanzen auswirken. Du hast gerade erst deine Cannabis Samen keimen lassen und fragst dich nun, wie man die richtige Erde für den Cannabis Anbau auswählt? Kann man ganz gewöhnliche Blumenerde aus dem Baumarkt verwenden oder die Erde sogar selbst herstellen? Alles, was du wissen solltest, bevor du dir Cannabis Erde kaufen kannst, erfährst du in diesem umfassenden Beitrag. Nur so kannst du eine gesunde Entwicklung deiner Cannabispflanzen gewährleisten.
Bei der Auswahl der Erde für Cannabispflanzen musst du auf mehrere Faktoren achten. Zum einen sollte die Erde eine ausgewogene Mischung aus Nährstoffen und Struktur aufweisen, um das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen zu unterstützen. Zudem ist der pH-Wert der Erde entscheidend, da er die Aufnahme dieser Nährstoffe beeinflusst. Eine gute Drainagefähigkeit und Luftdurchlässigkeit sind ebenfalls wichtige Aspekte, um Staunässe im Topf zu vermeiden und die Sauerstoffversorgung der Wurzeln zu gewährleisten. Nur so kann dein Sämling gut gedeihen.
Die drei Hauptnährstoffe, auch bekannt als Makronährstoffe – Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) – sind echte Superstars im Pflanzenreich. Sie sind verantwortlich für die Wurzelentwicklung, die Blüte und die Fruchtbildung von Cannabispflanzen.
Neben diesen Hauptnährstoffen brauchen die Hanfpflanzen auch Spurenelemente wie Magnesium, Calcium, Schwefel, Eisen und andere, um so richtig in die Höhe zu schießen. Eine ausgewogene Nährstoffzufuhr in der Erde ist also ein Muss, um eine optimale Entwicklung der Cannabispflanze zu gewährleisten. Im Falle von Cannabis Samen und Cannabis Keimlingen gilt die Devise: weniger ist mehr! Wer direkt in die Erde Hanfsamen einpflanzen möchte, setzt in den ersten Tagen besser auf spezielle Anzuchterde.
Der pH-Wert zeigt an, wie sauer oder alkalisch etwas ist. Cannabis gedeiht nur innerhalb eines engen pH-Wert-Bereichs. Für den Indoor-Anbau liegt der pH-Wert für Cannabis-Erde idealerweise zwischen 6,0 und 7,0.[1] Für den Outdoor-Grow sollte der pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5 liegen. Alles darüber oder darunter wird den Pflanzen schaden.
Eine gute Drainage verhindert Staunässe und schützt die Wurzeln vor Fäulnis, während gleichzeitig ausreichend Luft an die Wurzeln gelangt. Dies fördert die Sauerstoffversorgung und das Wachstum der Wurzeln, was wiederum die Nährstoffaufnahme und das allgemeine Wohlbefinden der Pflanzen unterstützt. Ein gut durchlässiger Boden, der sowohl Feuchtigkeit speichern als auch überschüssiges Wasser abfließen lassen kann, ist daher für den erfolgreichen Anbau von Cannabispflanzen unerlässlich.
Die beste Erde für den Cannabis Anbau sollte eine lockere Textur haben und in der Lage sein, Wasser zu speichern, aber auch gleichzeitig das überschüssige Wasser abzuleiten. Nun gibt es verschiedene Arten von Erden wie sandig, schluffig, tonhaltig und lehmig.
Eine der besten Erdarten für den Cannabisanbau ist lehmige Erde, da sie eine Mischung aus allen drei oberen Arten ist. Sie bietet einen optimalen Wasserrückhalt und -abfluss und ist außerdem reich an Nährstoffen und gibt den Wurzeln aufgrund ihrer Textur genügend Sauerstoff. Die perfekte Erde enthält zudem weiße Flaumsteine, sogenanntes Perlit. Daran kannst du erkennen, dass das Bodengemisch eine gute Drainage besitzt.
Die Wahl des richtigen Substrats ist entscheidend für gesunde, starke Cannabispflanzen und potentes Marihuana. Erde ist das beliebteste Anbaumedium, aber es gibt auch erdlose Alternativen mit hervorragenden Ergebnissen. Dazu gehören beispielsweise Kokosfaser oder Steinwolle.
Kokosfasern schaffen ein luftiges Substrat, das häufige Bewässerung ermöglicht und die maximale Wurzelentwicklung fördert, ohne Fäulnis zu verursachen. Da Kokosfaser keine Nährstoffe enthält, muss sie regelmäßig mit Düngemitteln versorgt werden, wobei der pH- und EC-Wert sorgfältig überwacht werden müssen.
Der Vorteil von Steinwolle ist, dass es ein mineralisches Substrat mit hoher Porosität ist, das eine schnelle und dichte Wurzelentwicklung fördert, das Wachstum von Krankheitserregern verhindert und eine kontrollierte Düngung ermöglicht. Allerdings enthält es wie Kokosfaser keine Nährstoffe, weshalb auch diesem Medium bei jeder Bewässerung Düngemittel zugesetzt werden muss.
Grundsätzlich ist es möglich, mit allen drei Medien anzubauen, doch wenn du ein Anfänger im Growing bist, solltest du dich erstmal auf Erde fokussieren.
Wenn du selbstblühende Cannabis Pflanzen anbauen möchtest, empfehlen wir dir lockere Erde für einen gut belüfteten Boden mit nicht zu hohem Nährstoffgehalt zu verwenden. Da vorgemischte Böden bereits viele Nährstoffe enthalten, stellen einige Züchter ihre Erde selbst her. Hier findest du mehr Informationen zum Autoflowering Anbau.
Wenn du wirklich in den Cannabisanbau eintauchen möchtest, lohnt es sich deine eigene Erdmischung herzustellen. Dies wird dir nicht nur ein tieferes Verständnis für den Anbauvorgang vermitteln, sondern auch über die Pflanze selbst. Was du benötigst:
Für den Cannabisanbau sollte jede selbstgemachte Erde einen Teil hochwertiger Gartenerde als Basis enthalten.
Sand wird der Erde für den Cannabisanbau hinzugefügt, um die Drainage zu verbessern und die Belüftung des Wurzelsystems zu fördern.
Die leichten Fasern haben die Fähigkeit, Wasser sehr gut zu speichern und können dazu beitragen, dass die Erde lockerer wird.
Perlit ist eine beliebte Ergänzung für Erde und besteht aus leichten, weißen Steinchen, die die Bodenstruktur verbessern und für eine bessere Durchlässigkeit und Belüftung sorgen. Zudem speichert Perlit Wasser und kann zu einer verbesserten Wasserrückhaltung beitragen. Eine Zugabe von 10 % kann die Eigenschaften der Erde deutlich verbessern.
Vermiculit wird ähnlich wie Perlit benutzt, um die Bodenstruktur zu verbessern und die Erde leichter zu machen. Es besitzt zudem eine hohe Wasserhaltekapazität. Obwohl Vermiculit und Perlit ähnliche Eigenschaften aufweisen, haben sie unterschiedliche Verwendungen: Perlit verbessert die Drainage und Belüftung, während Vermiculit die Wasserspeicherung fördert. Du kannst aber beide (10 % Vermiculit und 10 % Perlit) der Erde beimischen.
Kompost kann ebenfalls hinzugefügt werden, um die Bodenstruktur zu verbessern und um die Erde mit Nährstoffen zu versorgen. Dafür kannst du gewöhnliche Küchenabfälle oder Laubkompost verwenden. Wurmerde eignet sich auch bestens dafür, da sie einen hohen Anteil an Humus und Mikroorganismen hat.
Kleiner Tipp Mische alle Zutaten zusammen und lasse alles einige Wochen ruhen, damit sich die Bestandteile gut miteinander verbinden können.
Wenn du Hanf im Zimmer anbauen möchtest, eignet sich lehmige Erde, da sie reichlich Nährstoffe besitzt, eine gute Drainage und einen guten Wasserrückhalt aufweist. Achte beim Kauf darauf, dass die Textur locker ist, damit die Wurzeln genügend Sauerstoff erhalten. Es ist grundsätzlich ratsam, hochwertige Erde zu wählen, die speziell auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt ist und pH-neutral ist. Darüber hinaus können Zusätze wie Perlit und Vermiculit verwendet werden, um die Bodenstruktur zu optimieren, die Entwässerung zu verbessern und die Wasserspeicherung zu fördern.
Am besten eignet sich schwarze, lockere Erde mit einer ausgewogenen Mischung aus Lehm und Sand. Diese Böden sind ideal für Cannabis outdoor geeignet, da sie reich an Nährstoffen sind und eine gute Wasserdurchlässigkeit sowie Belüftung bieten, was den Pflanzen bei Regen oder Trockenheit zugutekommt.[2] Achte auch beim Guerilla Growing darauf, dass die Erde für deine Pflanzen geeignet ist.
Wenn du das Wachstum deiner Pflanzen unterstützen möchtest, gehört Cannabis Dünger einfach dazu. Beim Indoor-Anbau kannst du während des Wachstums und der Blütezeit beispielsweise auf Flüssigdünger zurückgreifen. Es ist auch möglich, vorgedüngte Erde zu verwenden, jedoch solltest du bei zusätzlicher Düngung Vorsicht walten lassen, um eine potenzielle Hanf Überdüngung zu vermeiden. Auch zum Thema „bester Dünger für Cannabispflanzen“ haben wir einen tollen Vergleich für dich vorbereitet.
Für den Outdoor-Anbau empfehlen wir vor allem organische Dünger wie Kompost oder Wurmhumus, um die Erde mit Nährstoffen zu versorgen.
Ja, es ist möglich, die Erde wiederzuverwenden. Allerdings riskierst du damit, dass deine Erträge deutlich geringer ausfallen, da mit jeder Ernte der Erde große Mengen an Nährstoffen entzogen werden. Diese Nährstoffe müssen natürlich wieder aufgefüllt werden, damit deine Pflanzen gut gedeihen. Das kannst du erreichen, indem du Kompost oder Humus hinzufügst oder nützliche Mikroorganismen einbringst.
Blumenerde ist nicht die beste Wahl für den Cannabisanbau, da sie oft mit Düngemitteln und Nährstoffen angereichert ist, die speziell auf Blumen abgestimmt sind. Für Cannabispflanzen sind diese Nährstoffe ungeeignet. Darüber hinaus trocknet Blumenerde schnell aus und muss daher öfter gegossen werden, was die Wahrscheinlichkeit von Fäulnis erhöhen kann. Aufgrund ihrer relativ dichten Struktur ist die Sauerstoffversorgung unzureichend, was das Wurzelwachstum beeinträchtigen kann. Wir raten daher davon ab, Blumenerde für den Cannabisanbau zu verwenden.
In einigen Baumärkten kannst du tatsächlich spezielle Cannabis Erde kaufen. Wir empfehlen dir dennoch, Cannabis Erde in Fachgeschäften zu holen, da diese besser auf die Bedürfnisse der Pflanzen zugeschnitten ist und meist besser gelagert wird. Aufgrund falscher Lagerung kann selbst die beste Erde für Hanf aus dem Baumarkt mit Schädlingen kontaminiert sein.
Theoretisch kannst du auch Tomatenerde für Cannabispflanzen verwenden, allerdings haben sich schon viele Grower mit der Erde aus dem Baumarkt auch Parasiten mit nach Hause geholt. Das gilt ebenfalls für die Tomatenerde aus dem Baumarkt. Prinzipiell ist die Zusammensetzung der Tomatenerde für Hanfpflanzen geeignet, wir würden sie jedoch nur im Notfall verwenden und nur outdoor.
Es gibt viele Produzenten von Düngern, Erde und Substraten speziell für Hanfpflanzen. Zu den bekannten Marken zählen Hesi, BioBizz, Plagron und Canna Terra. Dabei hat jede Erde und jedes Substrat seine eigenen Vorteile und Nachteile. Pauschal kann man daher nicht sagen, welche die beste Erde für Cannabispflanzen ist. In unserem Growshop findest du daher unterschiedliche Produkte für den Anfänger, aber auch den erfahrenen Homegrower.
Erde, die nützlich für den Cannabis Anbau ist, hat eine lockere Struktur, einen pH-Wert von ungefähr 6,0 bis 7,0 für den Indoor-Anbau und 5,5 bis 6,5 für den Outdoor-Anbau, eine gute Sauerstoffversorgung, ist reich an Nährstoffen, hat eine ausreichende Drainage und kann gleichzeitig genügend Wasser speichern. Du kannst Cannabis Erde entweder im Fachgeschäft oder sogar im Baumarkt kaufen oder sie ganz einfach selbst herstellen. Hast du die richtige Erde gefunden, kannst du deine bevorzugte Sorte Cannabis kaufen.
Die beste Erde für Hanf ist lehmige Erde, da sie einen optimalen Wasserrückhalt und -abfluss bietet und reich an Nährstoffen ist. Außerdem hat sie eine lockere Struktur, was den Wurzeln genügend Sauerstoff gibt.
Ein falscher pH-Wert im Boden kann dazu führen, dass die Pflanzen nicht die richtigen Nährstoffe aufnehmen können, selbst wenn sie im Boden vorhanden sind. Das kann wiederum das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigen. Deshalb sollte der pH-Wert stets im Auge behalten und bei Bedarf angepasst werden.
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