Der beste Dünger für Cannabispflanzen

Finde den besten Cannabis Dünger - schnell & einfach!

Du möchtest unter die Grower gehen und suchst den besten Dünger für Cannabispflanzen, damit du einen ordentlichen Ertrag erzielen kannst? Wenn es schnell gehen soll, findest du hier direkt unsere Dünger-Empfehlung:

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Bester Dünger für Cannabispflanzen

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Auch wenn es sich bei Cannabispflanzen um robuste und an sich pflegeleichte Gewächse handelt, benötigen sie Aufmerksamkeit. Das richtige Düngemittel ist entscheidend für das Wachstum und den Ertrag deiner Pflanzen; doch welcher Cannabis Dünger ist der richtige für deinen Anbau?

In unserem Artikel zeigen wir dir, worauf es beim Kauf wirklich ankommt und was unsere Empfehlung für dich ist.

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Welcher Cannabis Dünger hat die Nase vorn?

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Platz 2: BioBizz Juju Royal I&I Pack

Platz 3: BioTabs Perfect Plant Pack

Platz 4: Hesi Starterpack

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Die Vorteile von BioBizz Düngern

Der nährstoffreiche Dünger von BioBizz hat in unserem Vergleich am besten abgeschnitten:

Ökologische Zutaten 100% organische Materialien, keine synthetischen Chemikalien, ideal für umweltbewusstes Gärtnern.
Positive Pflanzenauswirkungen Fördert die Wurzelentwicklung, Nährstoffaufnahme und erhöht die Pflanzenerträge.
Förderung der Blütenqualität Verbessert den Geschmack und die Textur der Blüten.
Unterstützt die Widerstandskraft Fördert die natürliche Resistenz der Pflanzen gegenüber Krankheiten und Schädlingen.
Einfache Anwendung Leicht dosierbar - direkt mit dem Gießwasser mischbar.

Kaufberatung - auf was kommt es an?

Um den besten Dünger für deine Cannabispflanzen zu finden, kommt es auf unterschiedliche Faktoren an. Die nachfolgenden Eigenschaften sollte ein guter Cannabis Dünger erfüllen:

  • Cannabis Wachstumsphase Achte darauf, dass der Dünger für die spezifische Wachstumsphase deiner Pflanzen geeignet ist. Junge Pflanzen haben andere Nährstoffbedürfnisse als Pflanzen in der Blütephase.
  • Inhaltsstoffe Achte auf die Qualität und Reinheit der Inhaltsstoffe. Organische Dünger enthalten oft natürliche Materialien wie Fischextrakte, Knochenmehl oder Wurmkompost, während chemische Dünger konzentrierte Minerale verwenden.
  • Umweltverträglichkeit Organische Dünger sind in der Regel umweltschonender als synthetische Optionen und schlussendlich auch besser für deine Ernte.
  • Verträglichkeit Stelle sicher, dass der Cannabis Dünger mit deinem Anbausystem kompatibel ist, sei es Erde, Kokosfasern, Hydrokultur oder Aeroponik.
  • Nährstoff-Freisetzung Wähle zwischen Langzeitdüngern, die Nährstoffe langsam abgeben und Sofortdüngern, die schnell wirken. Langzeitdünger sind für eine kontinuierliche Versorgung geeignet, während Sofortdünger schnelle Korrekturen ermöglichen.
  • pH-Wert Anpassung Manche Dünger helfen dabei, den pH-Wert des Bodens zu regulieren. Cannabis bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen Boden (pH 6-7).
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Cannabis Dünger im Vergleich: Finde den perfekten Dünger für deinen Anbau

Du bist unter die Anbauer gegangen und möchtest den besten Dünger für Cannabispflanzen finden? Dies ist teilweise gar nicht so einfach, da auf dem Markt eine schier unendliche Auswahl unterschiedlichster Produkte für den Cannabis Anbau erhältlich ist. Organisch oder chemisch? Und welcher Dünger in welcher Phase des Lebenszyklus? In diesem Artikel erfährst, worauf es bei der Wahl des besten Düngers für Cannabispflanzen wirklich ankommt – und wie du das richtige Produkt für den Eigenanbau findest.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Auch Hanfpflanzen müssen gedüngt werden, um optimale Erträge zu erzielen.
  • Der eingesetzte Dünger kann über das Volumen und die Qualität deiner Ernte entscheiden.
  • Je nach Wachstumsphase müssen unterschiedliche Dünger verwendet werden.
Inhaltsverzeichnis

Warum Dünger auch bei Cannabispflanzen wichtig ist

Hanfpflanzen sind in erster Linie als robuste, resistente und unkomplizierte Gewächse bekannt. Deshalb glauben gerade viele neue Grower, dass eine gute Cannabiserde, gemäßigte Klimabedingungen sowie eine abgestimmte Bewässerungsroutine ausreichen, um eine ertragreiche Ernte einzufahren.

Und ja – alle hier genannten Faktoren machen sehr viel aus. Allerdings heißt das nicht, dass Hanfgewächse auf eine umfassende Nährstoffversorgung verzichten können. Ganz im Gegenteil: Wenn du gesunde, starke Cannabispflanzen mit großen Blüten und sattgrünen Blättern erhalten möchtest, solltest du dir den richtigen Cannabis Dünger kaufen.

Welche Nährstoffe soll der beste Dünger für Cannabispflanzen enthalten?

Wenn es um das Thema Nährstoffversorgung bei Cannabispflanzen geht, kann das Merken der Abkürzung “NPK” hilfreich sein, denn hierbei geht es um die Makronährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Diese Hauptnährstoffe spielen eine entscheidende Rolle dabei, zu den optimalen Wachstumsbedingungen von Hanf beizutragen.

Allerdings sind die genannten Makronährstoffe noch nicht alles, denn zusätzlich werden auch sogenannte Mikronährstoffe benötigt, jedoch zu einem viel geringeren Anteil:

  • Magnesium (Ma)
  • Kalzium (Ca)
  • Schwefel (S)

Zu den weiteren Mikronährstoffen, die Cannabispflanzen jedoch nur in sehr geringen Mengen aufnehmen sollten, gehören Zink, Eisen, Bor, Kupfer, Mangan, Molybdän und Chlor. Zu bedenken gilt, dass Cannabis Pflanzen je nach Wachstumsphase unterschiedliche Mengen der verschiedenen Makro- und Mikronährstoffe benötigen: Beispielsweise wird Stickstoff (N) während der Wachstumsphase besonders intensiv gebraucht, während Phosphor (P) und Kalium (K) eine sehr wichtige Rolle während der Cannabis Blütephase einnehmen.

Auch wenn es einige wenige (und in erster Linie sehr erfahrene) Grower gibt, die ihren Dünger selbst herstellen, ist dies in vielen Fällen jedoch zu kompliziert und wenig erfolgversprechend. Es lohnt sich daher, auf fertige Dünger zurückzugreifen, die genau die richtigen Nährstoffe (in den optimalen Mischungen und Verhältnissen) liefern – und dies passend zur richtigen Cannabiswachstumsphase.

Organischer Dünger

Ob Hanfpflanze im Garten, Cannabis im Gewächshaus oder Hanf anbauen im Zimmer: Ein sogenannter organischer Dünger oder biologischer Dünger wird sehr gut von deinen Cannabispflanzen absorbiert – da die Bakterien im Boden die Nährstoffe in Salze verwandeln und diese von den Wurzeln (wassergelöst) direkt aufgenommen werden können. Allerdings kann die Nährstoffaufnahme bei einem organischen Cannabisdünger einen Zeitrahmen von 1 bis 4 Wochen einnehmen, sodass du entsprechend vorausschauend düngen solltest.

Bei biologischem/organischem Dünger handelt es sich stets um ein auf natürliche Weise gewonnenes Produkt. Erfahrungsberichten zufolge soll Weed, das mithilfe organischen Düngers gezüchtet wurde, ein feineres Geschmacksprofil aufweisen. Auch wird der Nährstoffabfluss in der Cannabiserde durch organischen Dünger reduziert, sodass die Hanfpflanzen nachhaltiger mit Vitalstoffen versorgt werden können. Ein Nachteil von organischem Dünger ist jedoch, dass er in kälteren Regionen noch langsamer als ohnehin schon abgebaut und von der Pflanze entsprechend langsamer aufgenommen werden kann.

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Chemischer Dünger

Der große Vorteil von Mineraldüngern (chemischen Düngern) ist, dass deine Pflanzen ihre Nährstoffe in nur wenigen Stunden aufnehmen. Im Detail bestehen Mineraldünger aus chemisch gelösten Substanzen, die zum Teil natürlich, zum Teil jedoch auch synthetisch erzeugt werden. Der deutliche Nachteil von chemischen Düngern ist jedoch, dass viele Grower ihre Pflanzen versehentlich überdüngen, was fatal für sie sein kann. Außerdem können chemische Düngemittel schädlich für die in der Erde lebenden Mikroorganismen sein. Aus diesem Grund wird chemischer Dünger in erster Linie für erfahrene Anbauer empfohlen.

Wie du eine Hanf Überdüngung erkennen kannst, erfährst du im verlinkten Beitrag.

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Ab welchem Zeitpunkt sollte man Cannabis düngen?

Genauso wie es ein Fehler ist, zu spät mit dem Cannabis düngen zu beginnen, ist es genauso unvorteilhaft, dies zu früh zu tun: Generell solltest du erst mit dem Einsatz von Dünger beginnen, wenn die jungen Pflanzen erste Blätter zeigen. Schließlich enthält der Samen und die Erde zu diesem Zeitpunkt noch ausreichend Makro- und Mikronährstoffe, um die Pflänzchen zu versorgen. Hellgrüne oder gelbliche Blätter deuten jedoch stark auf einen Nährstoffmangel hin, weswegen du spätestens dann mit dem Düngen beginnen solltest.

Indoor vs. Outdoor: Was sollte man beim Düngen beachten?

Eine Frage, die sich verständlicherweise viele Anbauer stellen ist, ob es in Bezug auf das Thema Düngen Unterschiede beim Indoor-/Outdoor Anbau von Cannabis gibt. Generell lässt sich dazu sagen, dass Hanf, der Outdoor angebaut wird, stärker gedüngt werden muss als im Homegrow. Dennoch solltest du auch Outdoor-Cannabis keinesfalls überdüngen, was gerade im Sommer (durch die Wasserverdunstung im Allgemeinen und die dadurch ausgelöste stärkere Konzentration der Nährstoffe) schnell einmal passieren kann.

Cannabis düngen: Muss man Autoflowers düngen?

Tatsächlich kann und sollte man auch Autoflowers mit zusätzlichen Nährstoffen versorgen, allerdings ist es extrem wichtig, hierzu ausschließlich spezifische Autoflower-Dünger zu verwenden: Schließlich benötigen Autoflowers sehr viel weniger Nährstoffe als photoperiodische Pflanzen. Da Autoflower Seeds besonders schnell wachsen und in die Blüte gehen, solltest du entsprechend früh mit der stärkeren Zugabe von Phosphor und Kalium beginnen. In der frühen Wachstumsphase ist es zudem ratsam, nur ⅛ der empfohlenen Düngermenge zu verwenden, um deinen Cannabispflanzen nicht zu schaden. Aufgrund ihrer Robustheit sind Autoflower besonders als Cannabissamen für Anfänger geeignet.

Guter Dünger, gute Ernte!

Wer auf der Suche nach dem besten Dünger für Cannabispflanzen ist, sollte auf jeden Fall beachten, dass dieser die nötigen Makro- und Mikronährstoffe enthält und auf die jeweiligen Wachstumsphase der Gewächse abgestimmt ist. Auch solltest du im Hinterkopf behalten, dass chemische Dünger zwar schneller von der Pflanze absorbiert werden, es jedoch auch häufiger zur Überdüngung kommt, die oft das Ende von Hanfgewächsen oder eine schlechte Qualität der Cannabisblüten bedeuten kann.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verwendet daher lieber anfänger- und umweltfreundliche organische Dünger – die sind gut für die Erde, die darin lebenden Mikroorganismen und deine Cannabispflanzen.

Falls du dir gerade erst Cannabis Stecklinge oder fertige Hanfpflanzen gekauft hast, solltest du sie schnell mit den nötigen Nährstoffen versorgen, damit du dich über ein schnelles Wachstum und eine üppige Blütephase freuen kannst!

Wir helfen, Klarheit zu schaffen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wann düngt man Cannabispflanzen?

Idealerweise sollte man sobald die Jungpflanzen erste Blätter entwickelt haben, mit dem Düngen beginnen.

Welcher Dünger für Hanf aus dem Baumarkt?

Von Dünger aus dem Baumarkt ist eher abzuraten, da dieser oftmals nicht auf Hanfpflanzen abgestimmt ist und sogar schädliche Zusatzstoffe enthalten kann.

Was mögen Cannabispflanzen?

Cannabispflanzen mögen die richtige Bewässerung, milde Temperaturen, nährstoffreiche Erde sowie einen Dünger, der Lücken in der Nährstoffversorgung zuverlässig schließt.

Welchen Dünger für Anfänger?

Für Anfänger eignet sich organischer Dünger am besten, da es hier seltener zu einer gefährlichen Überdüngung kommen kann.

Welcher Dünger in der Blütephase?

In der Blütephase solltest du einen Dünger verwenden, der eine gute Balance von Phosphor, Stickstoff und Kalium aufweist.

Welcher Dünger wirkt am schnellsten?

Chemischer Dünger wirkt am schnellsten, gilt jedoch als nicht besonders umweltfreundlich und kann schnell zur Überdüngung führen.

Welcher ist der beste Grow Dünger?

In unserem großen Vergleichstest haben die Dünger von BioBizz am besten abgeschnitten.

Welcher Dünger für Autoflower?

Autoflowers benötigen einen speziellen Dünger, der auf sie abgestimmt ist. Konventionelle Dünger können häufig zu nährstoffreich für Automatics sein.

Quellenverzeichnis

Marius Lika
Marius Lika ist erfahrener Autor mit zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema Cannabis. Seine Expertise im Bereich Cannabinoide, Psychedelika und Pflanzenheilkunde stellt er in seinen Artikeln regelmäßig unter Beweis.
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Marius Lika ist erfahrener Autor mit zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema Cannabis. Seine Expertise im Bereich Cannabinoide, Psychedelika und Pflanzenheilkunde stellt er in seinen Artikeln regelmäßig unter Beweis.
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