Xena – Strain
Genotyp
Xena ist am Markt vor allem als Hybrid-Sorte bekannt, wobei sie häufig Sativa-dominant gezüchtet wird. Je nach Seedbank kann der genaue genetische Ursprung variieren.
Anbau Schwierigkeit
Es gibt keine spezifischen Informationen zu Xena in den gefundenen Quellen. Im Allgemeinen sind Sativa-dominante Hybride mittleren Schwierigkeitsgrades, da sie großzügigen Platz und teils längere Blütezeiten benötigen. Hybride weisen oft eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen Schimmel und Schädlinge auf, aber Anfänger sollten auf die Sortenbeschreibung ihres Anbieters achten.
Aromen
Sorten wie Xena werden üblicherweise für ein fruchtiges und erdiges Aroma beschrieben. Konkrete Angaben zu den Terpenprofilen fehlen; bekannte Hybride ähneln meist Aromen von Zitrusfrüchten, Kiefer und leichten süßlichen Noten.
Dauer bis zur Blütezeit
Das weit verbreitete Blütefenster für Sativa-Hybride liegt bei 8-10 Wochen. Konkrete Züchtungsangaben von Xena könnten leicht abweichen. Manche Züchtungen geben auch 9-11 Wochen an.
Effekte beim Konsum
Hybride wie Xena erzielen sowohl belebende als auch entspannende Effekte. Meist werden ein klares Kopf-High und eine kreative, stimmungsaufhellende Wirkung berichtet, gepaart mit milder körperlicher Entspannung.
Ertragserwartung
Obwohl keine präzisen Zahlen für Xena in den Quellen zu finden sind, liegen Hybrid-Erträge indoor meist bei ca. 400-500 g/m², outdoor auch darüber.
Wuchshöhe
Sativa-dominante Hybriden können recht hoch werden, zwischen 100 und 180 cm indoor, outdoor deutlich höher, abhängig vom Platzangebot.
Werte für THC, CBD, CBG
Konkrete Laborwerte für Xena wurden in den Suchergebnissen nicht genannt. Hybride dieser Art weisen oft Werte zwischen 18-25% auf. Typischerweise sind CBD und CBG eher gering (<1%), sofern nicht speziell als CBD-Sorte gezüchtet. Angaben zur liegen nicht vor, meist ist dies identisch zum THC-Gehalt in Prozent. Eine standardisierte Kennzahl für die Calming-Bar, die direkt in Prozent angegeben wird, fehlt, da die entspannende Wirkung vom Terpenprofil und der genetischen Balance abhängt.
Nebenwirkungen
Wie bei allen THC-reichen Sorten gelten übliche mögliche Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, rote Augen, gelegentlich Herzklopfen oder bei empfindlichen Personen Unruhe und Paranoia.