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Erstklassige Grinder in verschiedenen Materialien und Größen

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Premium-Grinder – Robust, vielseitig und perfekt für unterwegs oder zu Hause

Der Grinder ist eines der wichtigsten Tools für Kiffer und Cannabisfreunde. Er ermöglicht dir, deine Cannabisblüten sauber und mühelos zu zerkleinern, ohne dass deine Hände dabei mit dunklem Harz verkleben oder umgekehrt Schmutz in deine Mische gelangt. In unserem Headshop kannst du eine breite Auswahl verschiedener cooler Kräutermühlen in erstklassiger Qualität entdecken. Wir bieten diverse Modelle in verschiedenen Größen an, sodass du ein Exemplar findest, das genau zu deinen Bedürfnissen passt.

Premium Grinder – robust, vielseitig und perfekt für unterwegs oder zu Hause

Was ist ein Grinder?

Crusher, Grinder, Häcksler, Mühle – das praktische Kiffer-Tool kennt viele Namen. In der Regel handelt es sich dabei um ein handliches, kleines, meist rundes Gerät, das aus mindestens zwei Teilen besteht. Es dient dazu, getrocknete Kräuter, Pflanzenteile oder Tabak sauber zu mahlen, um diese weiterzuverarbeiten und für den Konsum vorzubereiten.

Viele Pflanzen und Kräuter, darunter Cannabis, enthalten Öle, welche bei der Zerkleinerung gelöst werden und ein klebriges Substrat hinterlassen, was beim Zerbröseln per Hand häufig zum Verhängnis wird. Daher wurde der erste Grinder bereits 1905 in Australien entwickelt und ironischerweise einen Tag vor dem 20.04. patentiert – der inzwischen als Weltkiffertag bekannt ist, weil das Datum die Zahl 420 beinhaltet.

Eine hochwertige Kräutermühle nimmt dir Arbeit ab, hilft deine Hände sauber zu halten und gewährleistet ein angenehmes Erlebnis beim Vaping oder Kiffen. Zusätzlich hast du mit Grindern, die 3- bis 5-teilig sind und über eine Pollensieb verfügen, die Möglichkeit, Kief (auch Scuff genannt), zu sammeln und daraus Hasch herstellen.[1]

Was ist ein Grinder? Beschreibung und Geschichte des Kiffer-Tools

Welches Modell ist am besten für mich geeignet?

Die Wahl des geeigneten Modells deiner Grasmühle hängt unter anderem davon ab, wo und wie häufig du Weed konsumierst. Dabei ist es gleich, ob du bevorzugt Blunts und Joints rauchst oder dir lieber eine Bong, Shillum oder Pfeife lädst. Wenn du viel unterwegs bist und dein Kiff-Equipment gerne am Mann hast, empfiehlt sich ein kleinerer Grinder oder ganz minimalistisch, eine Grindercard. Diese hat die Größe einer normalen Bankkarte, verfügt aber über Raspel-ähnliche Löcher und funktioniert im Prinzip wie eine Käsereibe. Für den Konsum zu Hause ist die Größe nicht relevant, sondern orientiert sich an deiner persönlichen Vorliebe.

In unserem Vergleich der besten Grinder findest du eine kleine Auswahl hervorragender Kräutermühlen.

Welches Modell ist am besten für mich geeignet? Vergleich der besten Grinder

Das Material: Von Aluminium bis Acryl

In Bezug auf das Material ist vor allem die Häufigkeit der Verwendung zu berücksichtigen. Besonders resistent und langlebig sind Metallgrinder bzw. Grinder aus Aluminium oder Edelstahl, weswegen sie sich für den täglichen Gebrauch anbieten. Ihr scharfes Mahlwerk aus Metall ermöglicht es auch, feuchte oder besonders harzige Buds zu zerkleinern, zudem sind sie einfach zu reinigen.

Qualitätscheck-TippAchte darauf, dass das Material eloxiert und auf gar keinen Fall lackiert ist, da sich der Lack vom Metall lösen und in deiner Mischung landen kann. Für eine einfache Handhabung ist es toll, wenn deine Kräutermühle einen Leichtlaufring verfügt.

Grinder aus Holz sind nicht nur leicht und hübsch anzusehen, sondern haben auch eine geschmeidige Oberfläche und liegen gut in der Hand. Die Zähne im Mahlwerk bestehen meistens aus dünnen Stäben aus Metall. Da sich Holzgrinder nicht so gut reinigen lassen, eignen sie sich besser für den gelegentlichen Gebrauch und funktionieren am besten mit gut getrocknetem Material.

Grinder aus Acryl oder sonstigem Plastik haben den Vorteil, dass sie sehr günstig und leicht sind. Sie eignen sich für den kurzzeitigen Gebrauch, zum Beispiel im Urlaub oder auf einem Festival. Oft ist das Mahlwerk der Acrylgrinder ebenfalls aus Plastik, weswegen die Zähne sich mit der Zeit abreiben und sogar brechen können, wenn Stängel oder Samen in deinen Blüten sind. Daraus folgend landen gesundheitsschädliche Plastikpartikel in deiner Mischung, weswegen wir bei Dauerkonsum vom Gebrauch dieser Grinder abraten.

Das Material: Von Aluminium bis Acryl – Vor- und Nachteile verschiedener Grinder-Materialien

Wie verwendet man einen Grinder?

Einen Grinder benutzen, ist tatsächlich kinderleicht. Öffne dazu den Deckel der Mühle und gebe dein Gras hinein; große Buds kannst du mit den Fingern zerbrechen. Setze den Deckel wieder drauf und drehe ihn mit der einen Hand, während die Andere den Unterteil des Grinders festhält. Je nachdem, wie trocken und fest das Pflanzenmaterial ist, sollten 5-10 Umdrehungen ausreichen. Danach öffnest du ihn und klopfst ihn über deiner Hand oder Mischplatte aus. Das war’s schon!

Wie reinigt man einen Grinder?

Je nachdem, aus welchem Material dein Grinder besteht, gibt es verschiedene Wege, ihn zu reinigen. Sollte er nur ein wenig verklebt sein, ist es oft ausreichend, ihn für mindestens eine Stunde in ein Tiefkühlfach zu legen und danach auszuklopfen. Bei starker Verschmutzung kannst du heißes Wasser verwenden oder den kompletten Grinder auskochen.

Wie verwendet man einen Grinder? Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Nutzung

Der ultimative Grinder-Hack

Siebgrinder verfügen über ein bis zwei zusätzliche Fächer und, wie der Name schon sagt, ein Sieb. Dieses fungiert als Pollenfilter – manchmal auch als Pollinator bezeichnet. Durch das Sieb fallen die Pollen, die sich von den Blüten lösen, wenn sie mit dem Grinder zerkleinert werden.

In dem Auffangfach darunter beginnt sich nach nur wenigen Anwendungen Kief zu sammeln, welches reich an potenten Trichomen und Cannabinoiden ist. Um deine Pollenausbeute zu erhöhen, gibt es einen Trick, den nur wahre Profis kennen; man legt eine zuvor gereinigte Münze in das Auffangfach und schüttelt den Grinder nach der Anwendung. Dadurch verstopft der Filter nicht und in kurzer Zeit sammelt sich mehr Kief an.

Fazit

Der Grinder ist ein essentielles Werkzeug für Cannabisliebhaber. In unserem Headshop werden verschiedene Modelle aus unterschiedlichen Materialien angeboten, die du dir aus unseren Partnershops bequem nachhause bestellen kannst. Die meisten verfügen über ein Auffangfach für Blütenpollen, aus denen du kinderleicht Haschisch herstellen kannst.

Der ultimative Grinder-Hack: So erhöhst du deine Pollenausbeute
Wir helfen, Klarheit zu schaffen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was macht man mit einem Grinder?

Der Grinder dient der Zerkleinerung von getrockneten Kräutern und Blüten, wie z.B. Marihuana.

Warum braucht man einen Grinder?

Durch das Verwenden eines Grinders wird gewährleistet, dass die Blüten gleichmäßig zerkleinert werden, kein Schmutz in die Mischung gelangt und deine Hände sauber bleiben.

Warum legt man eine Münze in den Grinder?

Die Münze im Grinder hilft, den Kief leichter aus dem Pollensieb zu schütteln und somit mehr Kief zu sammeln.

Was bleibt im Grinder übrig?

Verfügt ein Grinder über ein Auffangfach, sammelt sich dort Kief an.

Wie kriegt man Reste aus dem Grinder?

Legt man den Grinder für mindestens eine Stunde in den Gefrierschrank, können Pflanzen- und Kiefreste danach ausgeklopft werden.