In einem prachtvollen Konzertsaal bereitet sich das Publikum voller Erwartung und Vorfreude auf eine Darbietung vor, die sie in die Tiefen der Musik entführen soll. Doch anstelle des erwarteten melodischen Genusses beginnt das Orchester mit einer unerwarteten Komposition: einer experimentellen, unharmonischen Melodie, die Kopfschmerzen verursacht.
Die Instrumente sind nicht richtig gestimmt, und der Klang ist schrill und dissonant. Die Musiker beginnen, einen endlos wiederholenden Ton zu spielen, der durch den Saal hallt und in den Ohren der Zuschauer nachklingt. Es ist kein unerträglicher Schmerz, aber eine störende Empfindung, die die Zuhörer davon abhält, sich vollkommen auf das Musikstück einzulassen.
Das Publikum wird unruhig, einige verziehen das Gesicht, während andere versuchen, sich auf die zugrundeliegende Melodie zu konzentrieren. Aber der wiederholende, stechende Klang ist allgegenwärtig, dringt in den Vordergrund und lässt die Harmonien im Hintergrund verblassen.
Die Zuschauer beginnen, sich der Schönheit der Umgebung zu entziehen, fokussiert auf das störende Geräusch. Es ist keine Qual, aber es trübt das Erlebnis, macht es weniger angenehm, weniger befriedigend.
Diese unangenehme musikalische Erfahrung könnte mit den leichten Kopfschmerzen verglichen werden, die manche Menschen nach dem Konsum bestimmter Weed Sorten erfahren. Es ist keine überwältigende Sensation, aber es ist da, unausweichlich, und es beeinträchtigt die ansonsten angenehme Erfahrung der Cannabis Wirkung. Wie der schrille Ton in der Musik, sind Kopfschmerzen ein störendes Hintergrundgeräusch, das die Fähigkeit, sich vollständig zu entspannen und die gewünschten Effekte zu genießen, beeinträchtigen kann.