(Chronische) Schmerzen

Suchen Sie einen Cannabis Arzt in Heidelberg am Neckar? Dann sind Sie hier uns an der richtigen Adresse.
Herzlich willkommen in Heidelberg, der malerischen Stadt am Neckar, die nicht nur für ihre historische Schönheit, sondern auch für ihre führende Rolle im Bereich der medizinischen Versorgung und für innovative medizinische Behandlungen bekannt ist.
In dieser Stadt, die für ihre erstklassigen medizinischen Einrichtungen und Forschungseinrichtungen bekannt ist, finden Sie erfahrene Cannabisärzte. Diese Mediziner setzen Cannabinoide wie THC oder CBD ein, um das Wohlbefinden ihrer Patienten zu steigern.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach einem Cannabis Arzt in Heidelberg am Neckar. Lassen Sie sich von den Fachleuten in Heidelberg beraten und erfahren Sie, in welchen Fällen ein Cannabistherapie einen positiven Einfluss auf Ihre Gesundheit haben kann.
Zuerst füllen Sie unverbindlich dieses Online-Formular für die Behandlungsanfrage aus und schicken es ab. Innerhalb der nächsten zwei Werktage meldet sich das Team von Algea Care bei Ihnen.
Nachdem Ihre Anfrage überprüft wurde, bekommen Sie Zugang zu einen Behandlungsfragebogen, den Sie ganz einfach von zu Hause aus online ausfüllen können. Auf Grundlage Ihrer Informationen wird entschieden, ob eine Behandlung mit Cannabis für Sie sinnvoll sein könnte.
Ärzte in Heidelberg, die mit Algea Care zusammenarbeiten, schauen sich Ihren Fall kostenlos an. Danach können Sie Ihren ersten Beratungstermin planen. Aber Achtung: Ob die Therapie wirklich stattfindet, entscheidet sich in der Regel erst nach einer genauen ärztlichen Untersuchung in der Arztpraxis in Heidelberg.
Beim ersten Termin treffen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin in Heidelberg. Alle weiteren Termine können online gemacht werden, wenn aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht.
Ärzte können Cannabis auf Rezept verschreiben. Studien zeigen neue Einsatzmöglichkeiten bei verschiedenen Krankheitsbildern.
(Chronische) Schmerzen
Anorexie/Wasting
Multiple Sklerose / Spastiken
Übelkeit & Erbrechen (Chemotherapie)
Epilepsie
Weitere Erkrankungen
Die Mehrheit der Patienten, die ärztlich verschriebenes Cannabis erhalten, leiden unter Schmerzen. Cannabinoide weisen im Vergleich zu Opioiden ein deutlich niedrigeres Suchtrisiko und eine geringere Gesamttoxizität auf. Zudem sind sie besonders wirksam bei neuropathischen Schmerzen, die durch herkömmliche Schmerzmittel oft nur unzureichend behandelt werden können.[2]
Bei der Behandlung von Anorexie oder ungewollter Gewichtsabnahme, oft im Kontext einer AIDS-Erkrankung, ist die wissenschaftliche Datenlage nicht so klar wie bei der Schmerztherapie. Dennoch weisen Einzelfallberichte und vorläufige Studien darauf hin, dass die appetitsteigernde Wirkung von THC für einige Betroffene hilfreich sein könnte. [3],[4],[5]
Verschiedene Studien und Fallbeispiele legen nahe, dass medizinisches Cannabis bei Multipler Sklerose symptomlindernde Effekte erzielen kann, vor allem im Hinblick auf Muskelspastizität und neuropathische Schmerzen. [6]
Zusätzlich gibt es palliative Effekte wie Stimmungsaufhellung, Appetitsteigerung und antiemetische (gegen Übelkeit und Erbrechen wirkende) Eigenschaften. Darüber hinaus ist eine antispastische Wirkung bei Rückenmarksverletzungen sowie eine Wirksamkeit bei opioid-resistenten zentralen Schmerzen nachgewiesen. [2]
Obwohl die appetitanregende Wirkung von Tetrahydrocannabinol (THC) anerkannt ist, liefern Übersichtsstudien gemischte Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit von Cannabismedikamenten bei durch Chemotherapie verursachter Übelkeit. Es gibt bereits sicherere und effektivere Antiemetika zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Chemotherapie. Dennoch könnte die potenzielle stimmungsaufhellende Wirkung von Cannabismedikamenten in Einzelfällen einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Antiemetika bieten. [7]
In der Behandlung von Epilepsie weisen zahlreiche Berichte und Studien darauf hin, dass Cannabis bei einigen Patienten die Kontrolle der Anfälle verbessern kann. Sowohl THC als auch CBD zeigen positive Auswirkungen auf die Häufigkeit und Schwere der Anfälle. Cannabidiol (CBD) ist speziell für die Behandlung von drei bestimmten Epilepsieformen zugelassen:
Aktuelle Studien bestätigen die Wirksamkeit bei den ersten beiden Syndromen, während Untersuchungen zu fokalen Epilepsien noch laufen. [8]
Es gibt eine Vielzahl weiterer Erkrankungen, bei denen eine Therapie mit Cannabis in Betracht gezogen werden könnte. Hier ist eine unvollständige Liste möglicher Symptome und Erkrankungen, bei denen Cannabis als Therapieoption in Frage kommen könnte:
Übrigens: Im Jahr 2022 belief sich die Zahl der Verordnungen von cannabinoidhaltigen Zubereitungen und Fertigarzneimitteln im Rahmen der GKV auf 393.187. [10]
Um tatsächlich Cannabis verschrieben zu bekommen, müssen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein:
Ein Cannabis Arzt in Heidelberg empfängt in seiner Praxis Patienten, die sich aufgrund einer Krankheit für die Behandlung mit Wirkstoffen aus der Cannabispflanze interessieren. Dabei stehen vor allem THC und CBD im Vordergrund. Insbesondere das Cannabinoid THC gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Schmerzmedizin, wie Sie hier nachlesen können: Cannabis gegen Schmerzen.
Zudem findet THC Anwendung im Rahmen der Behandlung der Multiplen Sklerose, da es einen positiven Einfluss auf Schmerz und Spastik haben soll. In diesem Fall kommt in erster Linie das Mittel Dronabinol zum Einsatz. Neben Extrakten und anderen Arzneimitteln können auch medizinische Cannabisblüten verschrieben werden. Da Cannabinoid-haltige Medikamente sehr teuer und Nebenwirkungen möglich sind, kann es sich auszahlen, auf einen Spezialisten mit Erfahrungen auf dem Gebiet der Cannabistherapie zu setzen.
Wie Sie weiter oben bereits sehen konnten, gibt es eine ganze Reihe an Erkrankungen und Indikationen, bei denen eine Therapie mit Cannabinoiden in Frage kommt. Prinzipiell darf auch jeder Allgemeinmediziner medizinisches Cannabis verschreiben. Aus diesem Grund ist es auch deutlich leichter, Cannabis auf Rezept zu erhalten, als anschließend auch eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse zu erwirken.
Die Voraussetzungen für die Übernahme der Kosten einer Therapie mit Cannabis durch die Krankenkasse sind sehr eng definiert und nur bei wenigen Erkrankungen möglich. Wenn Sie sich für einen Telemedizin Anbieter entscheiden, müssen Sie in aller Regel die Kosten für die Behandlung mit Cannabis selbst tragen. Zu den telemedizinischen Anbietern zählen unter anderem bloomwell, vormals Algea Care.
Falls Sie bereits ein Cannabis-Rezept erhalten haben, stellen Sie sich womöglich die Frage: Wo finde ich Apotheken, bei denen ich mein Rezept für medizinisches Cannabis einlösen kann?
In unserem großen Apotheken-Archiv finden Sie sicherlich auch eine Cannabis Apotheke in Ihrer Nähe. Ansonsten ist es aber bei den meisten Apotheken auch möglich, Cannabismedizin, wie Cannabisblüten, THC Spray und THC-Öl, online zu bestellen. Zu den Apotheken, bei denen Patienten gute Erfahrungen gemacht haben, zählen Beispielsweise die Kissel-Apotheke, die Grünhorn Apotheke und die Tiergarten-Apotheke. Bei vielen Apotheke können Sie Ihr Cannabis Rezept online einlösen.
Alle Fach- und Allgemeinärzte, mit Ausnahme von Tier- und Zahnärzten, dürfen Cannabis verordnen. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, einen auf Cannabis spezialisierten Arzt in Heidelberg zu finden. Dienste wie Algea Care Heidelberg oder ähnliche Einrichtungen bieten eine Alternative jenseits der Hausarztpraxen.
Die Verschreibung von Medikamenten, die THC enthalten, ist in der Regel mit administrativen Herausforderungen verbunden. Falls Ihr Hausarzt sich gegen die Verschreibung von Dronabinol entscheidet, obwohl Sie der Meinung sind, dass eine Therapie mit Cannabis vorteilhaft für Sie sein könnte, haben Sie die Möglichkeit, sich an Fachärzte oder Privatärzte zu wenden.
Eine große Anzahl von Ärzten in Heidelberg ist qualifiziert, Cannabinoide - wie THC und CBD - zu verschreiben. Falls Sie auf der Suche nach einem Cannabis-Arzt in Heidelberg sind, gibt es verschiedene Plattformen und Anbieter, die Sie an einen erfahrenen Arzt oder Ärztin vermitteln können.
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