- Ärzte, die in Frankfurt Cannabis verschreiben finden
- Schrittweise Vorgehensweise für ein Cannabis-Rezept
- Cannabis-Rezept in Frankfurt mit wenigen Klicks anfordern

(Chronische) Schmerzen
Sie sind auf der Suche nach einem Cannabis Arzt in Frankfurt am Main? Dann sind Sie hier genau an der richtigen Stelle.
In dieser pulsierenden Metropole, die stets den Puls der Zeit zu spüren scheint, werden auch innovative Ansätze in der Medizin groß geschrieben. So haben sich in Frankfurt am Main versierte Cannabis-Ärzte niedergelassen, die mithilfe von Cannabinoiden das Leben ihrer Patienten verbessern möchten. Der Begriff Cannabis Arzt bezeichnet einen Mediziner, der ein Rezept für medizinisches Cannabis ausstellt.
Ein kompetenter Cannabis-Arzt ist nicht nur bewandert in der Cannabistherapie, sondern berücksichtigt auch die einzigartigen Anforderungen seiner Patienten. Einige der versiertesten Cannabis-Ärzte sind bei DoktorABC zu finden, einer renommierten Einrichtung, die sich auf die Versorgung mit medizinischen Cannabisblüten konzentriert.
Diese Ärzte in Frankfurt, die Cannabinoide verschreiben, sind in der Handhabung und Anwendung von medizinischem Cannabis geschult. Sie haben Erfahrung mit der Dosierung, den verschiedenen Applikationsformen und den potentiellen Wechselwirkungen von Cannabinoiden mit anderen Arzneimitteln.
Zudem verstehen sie, wie wichtig es ist, ihre Patienten umfassend über die möglichen Vorteile und Risiken von Cannabis und Cannabinoiden aufzuklären, damit diese eine fundierte Entscheidung treffen können.
Patienten in Frankfurt, die sich für medizinisches Cannabis interessieren, legen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung und einen persönlichen Therapieplan. Sie suchen nach Ärzten, die sich Zeit für ihre spezifischen medizinischen Herausforderungen nehmen und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan erarbeiten.
Wer sich Cannabis verschreiben lassen möchte, sucht nach einer sicheren und einfühlsamen Umgebung, in der die Gesundheit und das Wohlergehen an erster Stelle stehen. Patienten suchen Ärzte, die sie in ihrem Bestreben nach besserer Gesundheit unterstützen. In Frankfurt ist dies durch das hohe Maß an medizinischer Fachkompetenz und den Einsatz von innovativen Therapiemöglichkeiten gegeben.
Ob Sie bereits mit Cannabinoiden vertraut sind oder neu in diesem Bereich sind, in Frankfurt findesn Sie qualifizierte und empathische Ärzte, die Ihnen gerne helfen.
Immer mehr Menschen informieren sich online über medizinische Möglichkeiten – auch beim Thema Cannabis auf Rezept. Doch was ist besser: die bequeme Online-Beratung über Anbieter wie DoktorABC oder der klassische Besuch beim Cannabis-Arzt in Frankfurt? In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen übersichtlich die wichtigsten Vor- und Nachteile beider Optionen. So finden Sie schnell heraus, welcher Weg für Sie der richtige ist.
Wenn Sie Flexibilität, Diskretion und Zeitersparnis schätzen, ist die Telemedizin über Portale wie DoktorABC eine gute Wahl. Wenn Sie jedoch Wert auf eine persönliche Untersuchung und direkten Kontakt legen, könnte der Besuch beim Cannabis-Arzt in Frankfurt besser geeignet sein.
Ärzte können Cannabis auf Rezept verschreiben. Studien zeigen neue Einsatzmöglichkeiten bei verschiedenen Krankheitsbildern.
(Chronische) Schmerzen
Anorexie/Wasting
Multiple Sklerose / Spastiken
Übelkeit & Erbrechen (Chemotherapie)
Epilepsie
Weitere Erkrankungen
Die Mehrheit der Patienten, die ärztlich verschriebenes Cannabis erhalten, leiden unter Schmerzen. Cannabinoide weisen im Vergleich zu Opioiden ein deutlich niedrigeres Suchtrisiko und eine geringere Gesamttoxizität auf. Zudem sind sie besonders wirksam bei neuropathischen Schmerzen, die durch herkömmliche Schmerzmittel oft nur unzureichend behandelt werden können.[2]
Bei der Behandlung von Anorexie oder ungewollter Gewichtsabnahme, oft im Kontext einer AIDS-Erkrankung, ist die wissenschaftliche Datenlage nicht so klar wie bei der Schmerztherapie. Dennoch weisen Einzelfallberichte und vorläufige Studien darauf hin, dass die appetitsteigernde Wirkung von THC für einige Betroffene hilfreich sein könnte. [3],[4],[5]
Verschiedene Studien und Fallbeispiele legen nahe, dass medizinisches Cannabis bei Multipler Sklerose symptomlindernde Effekte erzielen kann, vor allem im Hinblick auf Muskelspastizität und neuropathische Schmerzen. [6]
Zusätzlich gibt es palliative Effekte wie Stimmungsaufhellung, Appetitsteigerung und antiemetische (gegen Übelkeit und Erbrechen wirkende) Eigenschaften. Darüber hinaus ist eine antispastische Wirkung bei Rückenmarksverletzungen sowie eine Wirksamkeit bei opioid-resistenten zentralen Schmerzen nachgewiesen. [2]
Obwohl die appetitanregende Wirkung von Tetrahydrocannabinol (THC) anerkannt ist, liefern Übersichtsstudien gemischte Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit von Cannabismedikamenten bei durch Chemotherapie verursachter Übelkeit. Es gibt bereits sicherere und effektivere Antiemetika zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Chemotherapie. Dennoch könnte die potenzielle stimmungsaufhellende Wirkung von Cannabismedikamenten in Einzelfällen einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Antiemetika bieten. [7]
In der Behandlung von Epilepsie weisen zahlreiche Berichte und Studien darauf hin, dass Cannabis bei einigen Patienten die Kontrolle der Anfälle verbessern kann. Sowohl THC als auch CBD zeigen positive Auswirkungen auf die Häufigkeit und Schwere der Anfälle. Cannabidiol (CBD) ist speziell für die Behandlung von drei bestimmten Epilepsieformen zugelassen:
Aktuelle Studien bestätigen die Wirksamkeit bei den ersten beiden Syndromen, während Untersuchungen zu fokalen Epilepsien noch laufen. [8]
Es gibt eine Vielzahl weiterer Erkrankungen, bei denen eine Therapie mit Cannabis in Betracht gezogen werden könnte. Hier ist eine unvollständige Liste möglicher Symptome und Erkrankungen, bei denen Cannabis als Therapieoption in Frage kommen könnte:
Übrigens: Im Jahr 2022 belief sich die Zahl der Verordnungen von cannabinoidhaltigen Zubereitungen und Fertigarzneimitteln im Rahmen der GKV auf 393.187. [10]
Um tatsächlich Cannabis verschrieben zu bekommen, müssen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein:
Auch in Hessen existieren sogenannte Cannabis-Ärzte. Am wahrscheinlichsten werden Sie in Frankfurt fündig, allerdings ist grundsätzlich jeder Haus- und Facharzt (mit Ausnahme von Tier- und Zahnärzten) berechtigt, Cannabis zu verschreiben. In der Regel ist daher der Hausarzt die erste Anlaufstelle.
In Frankfurt am Main - wie in jeder größeren Stadt - haben sich zwischenzeitlich sogenannte Cannabis-Ärzte niedergelassen, die (unter bestimmten Voraussetzungen) Cannabis und THC verschreiben.
Abgesehen von Zahn- und Tierärzten darf jede Fach- und Hausarztpraxis Cannabisarzneimittel verschreiben.
Quellenverzeichnis