(Chronische) Schmerzen

Sie sind auf der Suche nach einem Cannabis Arzt in Berlin? Glückwunsch, Sie haben Ihr Ziel erreicht.
Die pulsierende Stadt Berlin, berühmt für ihre reiche Geschichte, vielfältige Kultur und lebendiges Nachtleben, ist auch für unkonventionelle Ideen und Wege bekannt. Wer sich in dieser lebhaften Stadt nach alternativen medizinischen Therapieverfahren sehnt, wird höchstwahrscheinlich schnell fündig werden.
Unter dem Begriff Cannabis Arzt wird umgangssprachlich ein Mediziner bezeichnet, der Cannabis auf Rezept ausstellt. Mit dem Fokus auf die Bereitstellung einer Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten haben sich auch eine Reihe von Cannabis Ärzten in Berlin niedergelassen. Diese spezialisierten Mediziner nutzen die Kraft von medizinischem Cannabis, um das Wohlbefinden ihrer Patienten zu verbessern.
Zuerst füllen Sie unverbindlich dieses Online-Formular für die Behandlungsanfrage aus und schicken es ab. Innerhalb der nächsten zwei Werktage meldet sich das Team von Algea Care bei Ihnen.
Nachdem Ihre Anfrage überprüft wurde, bekommen Sie Zugang zu einen Behandlungsfragebogen, den Sie ganz einfach von zu Hause aus online ausfüllen können. Auf Grundlage Ihrer Informationen wird entschieden, ob eine Behandlung mit Cannabis für Sie sinnvoll sein könnte.
Ärzte in Berlin, die mit Algea Care zusammenarbeiten, schauen sich Ihren Fall kostenlos an. Danach können Sie Ihren ersten Beratungstermin planen. Aber Achtung: Ob die Therapie wirklich stattfindet, entscheidet sich in der Regel erst nach einer genauen ärztlichen Untersuchung in der Arztpraxis in Berlin.
Beim ersten Termin treffen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin in Berlin. Alle weiteren Termine können online gemacht werden, wenn aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht.
Ärzte können Cannabis auf Rezept verschreiben. Studien zeigen neue Einsatzmöglichkeiten bei verschiedenen Krankheitsbildern.
(Chronische) Schmerzen
Anorexie/Wasting
Multiple Sklerose / Spastiken
Übelkeit & Erbrechen (Chemotherapie)
Epilepsie
Weitere Erkrankungen
Die Mehrheit der Patienten, die ärztlich verschriebenes Cannabis erhalten, leiden unter Schmerzen. Cannabinoide weisen im Vergleich zu Opioiden ein deutlich niedrigeres Suchtrisiko und eine geringere Gesamttoxizität auf. Zudem sind sie besonders wirksam bei neuropathischen Schmerzen, die durch herkömmliche Schmerzmittel oft nur unzureichend behandelt werden können.[2]
Bei der Behandlung von Anorexie oder ungewollter Gewichtsabnahme, oft im Kontext einer AIDS-Erkrankung, ist die wissenschaftliche Datenlage nicht so klar wie bei der Schmerztherapie. Dennoch weisen Einzelfallberichte und vorläufige Studien darauf hin, dass die appetitsteigernde Wirkung von THC für einige Betroffene hilfreich sein könnte. [3],[4],[5]
Verschiedene Studien und Fallbeispiele legen nahe, dass medizinisches Cannabis bei Multipler Sklerose symptomlindernde Effekte erzielen kann, vor allem im Hinblick auf Muskelspastizität und neuropathische Schmerzen. [6]
Zusätzlich gibt es palliative Effekte wie Stimmungsaufhellung, Appetitsteigerung und antiemetische (gegen Übelkeit und Erbrechen wirkende) Eigenschaften. Darüber hinaus ist eine antispastische Wirkung bei Rückenmarksverletzungen sowie eine Wirksamkeit bei opioid-resistenten zentralen Schmerzen nachgewiesen. [2]
Obwohl die appetitanregende Wirkung von Tetrahydrocannabinol (THC) anerkannt ist, liefern Übersichtsstudien gemischte Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit von Cannabismedikamenten bei durch Chemotherapie verursachter Übelkeit. Es gibt bereits sicherere und effektivere Antiemetika zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Chemotherapie. Dennoch könnte die potenzielle stimmungsaufhellende Wirkung von Cannabismedikamenten in Einzelfällen einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Antiemetika bieten. [7]
In der Behandlung von Epilepsie weisen zahlreiche Berichte und Studien darauf hin, dass Cannabis bei einigen Patienten die Kontrolle der Anfälle verbessern kann. Sowohl THC als auch CBD zeigen positive Auswirkungen auf die Häufigkeit und Schwere der Anfälle. Cannabidiol (CBD) ist speziell für die Behandlung von drei bestimmten Epilepsieformen zugelassen:
Aktuelle Studien bestätigen die Wirksamkeit bei den ersten beiden Syndromen, während Untersuchungen zu fokalen Epilepsien noch laufen. [8]
Es gibt eine Vielzahl weiterer Erkrankungen, bei denen eine Therapie mit Cannabis in Betracht gezogen werden könnte. Hier ist eine unvollständige Liste möglicher Symptome und Erkrankungen, bei denen Cannabis als Therapieoption in Frage kommen könnte:
Übrigens: Im Jahr 2022 belief sich die Zahl der Verordnungen von cannabinoidhaltigen Zubereitungen und Fertigarzneimitteln im Rahmen der GKV auf 393.187. [10]
Um tatsächlich Cannabis verschrieben zu bekommen, müssen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein:
Ein guter Cannabisarzt ist nicht nur ein Experte in der Cannabistherapie, sondern versteht auch die individuellen Bedürfnisse seiner Patienten. Einige der besten Cannabis-Ärzte sind bei Algea Care Berlin tätig, einer Plattform, die sich auf die Behandlung mit medizinischen Cannabis spezialisiert hat.
Die Ärzte, die Cannabinoide verschreiben in Berlin, sind in der Anwendung und Verschreibung von medizinischen Cannabisblüten gut geschult. Sie verfügen über umfangreiche Kenntnisse in der Dosierung, den unterschiedlichen Verabreichungsformen und den potenziellen Wechselwirkungen von Cannabinoiden mit anderen Medikamenten.
Darüber hinaus erkennen sie die Wichtigkeit, die Patienten ausführlich über die potenziellen Vorteile und Risiken von Cannabinoiden aufzuklären, um eine fundierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
Patienten, die sich für medizinisches Cannabis in Berlin interessieren, legen Wert auf eine umfassende Betreuung und einen individuellen Therapieansatz. Sie suchen nach Ärzten, die sich die Zeit nehmen, um ihre spezifischen medizinischen Bedürfnisse zu verstehen und einen personalisierten Behandlungsplan zu erstellen.
Wer sich Cannabis verschreiben lassen möchte, der schätzt eine sichere Umgebung, wo Gesundheit und Wohlbefinden die oberste Priorität sind. Patienten suchen nach Ärzten, die sie in ihrem Streben nach besserer Gesundheit unterstützen und in Berlin ist das durch das hohe Maß an medizinischer Fachkompetenz sowie den Einsatz von Therapieoptionen wie medizinischem Cannabis möglich.
Egal ob Sie bereits Erfahrungen mit Cannabis haben oder ein Neuling auf diesem Gebiet sind, in Berlin finden Sie qualifizierte und mitfühlende Ärzte, die Sie auf Ihrem Weg begleiten.
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Ausgenommen Tier- und Zahnärzten darf jede Fach- und Hausarztpraxis Cannabis verordnen. Dennoch kann es schwierig werden, einen Cannabis-Arzt in Berlin zu finden. Algea Care Berlin und ähnliche Einrichtungen bieten eine Alternative zum Hausarzt.
Wie andere THC-haltige Arzneimittel, ist das Verordnen von Cannabisarzneimitteln mit gewissen bürokratischen Hindernissen verbunden. Falls Ihr Hausarzt also kein Dronabinol verschreiben möchte, Sie jedoch das Gefühl haben, dass Ihnen eine Cannabistherapie helfen könnte, können Sie es auch bei Fachärzten oder privatärztlichen Einrichtungen und Kliniken probieren.
Auch in Berlin gibt es eine Reihe von Ärzten, die Cannabinoide verschreiben. Falls Sie einen Cannabis-Arzt in Berlin suchen, gibt es verschiedene Plattformen, die Sie an geschulte Ärzte vermitteln können.
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