Autoflowering Seeds – ideal für Anfänger
Wer schon einmal Cannabis angebaut hat, weiß, wie wichtig die Blütephase und die damit verbundenen Lichtzyklen sind. Autoflower Seeds gedeihen – falls nötig – auch unabhängig vom Lichtzyklus. Ein sehr wichtiger Fakt für alle, die wenig Anbauerfahrung haben oder klimatisch nicht die besten Aufzuchtbedingungen bieten können (gerade bei Outdoor-Grows wichtig).
Kleiner Zusatztipp: Falls du einen Indoor-Grow planst, können Growboxen mit entsprechender LED Grow Lampe hilfreich sein, um die bestmöglichen Lichtbedingungen zu schaffen.
Nur noch weibliche Buds – mit feminisierten Cannabissamen!
Wenn es etwas gibt, das jeden Cannabis-Anbauer in Rage bringt, dann sind es männliche Hanfpflanzen: Schließlich können diese die gewünschten weiblichen Pflanzen bestäuben und deinen Anbauzielen so einen deutlichen Dämpfer verpassen. Glücklicherweise ist gegen “Unglücke” dieser Art ein sprichwörtliches Kraut gewachsen: Feminisierte Cannabissamen! Diese bringen ausschließlich weibliche Cannabispflanzen hervor und sichern dir so eine schöne, ertragreiche Ernte.
Fast-Flowering Seeds
Unserer Meinung gehören Fast-Flowering Seeds, wenn es sich dabei auch noch um feminisierte Automatics handelt, zu den besten Cannabissamen. Der Grund? Sie wachsen einfach viel schneller und verzeihen durch ihr schnelles Wachstum und ihren schnelleren Eintritt in die Blütephase auch unbeständige klimatische Bedingungen, wie sie in Mitteleuropa häufig vorkommen. Ideal für alle, die ihre Hanfpflanze im Garten anbauen möchten.
Professionelle Samenbanken
Für viele ist die Versuchung, Samen von Freunden oder Bekannten zu beziehen, sicherlich groß: Schließlich kriegt man diese häufig geschenkt oder muss nur einen kleinen Preis für die Seeds bezahlen. Diese Vorgehensweise ist allerdings nur bedingt zu empfehlen, da du nicht wissen kannst, welche Saatbedingungen vorlagen und wie potent die Samen am Ende sind. Viel besser ist es daher, Cannabissamen von renommierten Samenbanken zu beziehen, die sich ihren guten Ruf über Jahre aufgebaut haben und dank langjähriger Erfahrung genau wissen, was sie tun.
Wie sehen gute Cannabissamen aus?
Die Qualität deiner Cannabissamen kannst du – zumindest teilweise – auch an ihrem äußerlichen Erscheinungsbild erkennen. Cannabissamen sind typischerweise braun, schwarz oder grau und zeigen manchmal auch dunkle Linien und Flecken. Dies ist völlig normal. Des Weiteren weisen intakte Samen eine wachsartige Ummantelung auf, die lichtreflektierend wirkt.
Ein ebenfalls häufig genanntes Qualitätsmerkmal ist die Größe der einzelnen Samen – diese sollten im Idealfall recht groß sein, um sich ideal entwickeln zu können. Zu bedenken gilt dennoch: So hilfreich diese Charakteristika auch sind – ob die Samen auch entsprechend keimen werden, lässt sich hierdurch nicht zu 100 Prozent feststellen.
Trotzdem sind unterentwickelte Samen recht leicht zu vermeiden: Sind die Seeds weiß oder grün, sind sie noch nicht reif. Cannabissamen die Risse, Beulen oder Brüche zeigen, deuten zudem auf mindere Qualität hin.
Beste Cannabissamen: robuste, feminisierte Autoflowering-Seeds mit schneller Wachstums Garantie
An sich ist die Frage nach den besten Cannabissamen schnell geklärt: Diese sollten am besten so widerstandsfähig wie möglich sein und eine sichere und ertragreiche Ernte einbringen. Wenn man jedoch etwas genauer schaut, gibt es weitere Kriterien, auf die insbesondere Anfänger beim Cannabisanbau achten sollten: So sind Autoflowering-Seeds häufig die bessere Wahl und als Cannabissamen für Anfänger besonders geeignet, da du mit ihnen nicht auf die Einhaltung exakter Lichtzyklen angewiesen bist. Wer etwas fortgeschrittener ist oder keine Lust auf die Ruderalis-Genetik hat, kann alternativ feminisierte Fast-Flower Hanfsamen bestellen, da diese schneller in die Blüte gehen.
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