Was ist ein Cannabis Social Club und was eine Anbauvereinigung?
Bislang bestand der Zweck eines Cannabis Social Clubs darin, sich als Verein für die Legalisierung des Freizeitkonsums von Cannabis für Erwachsene stark zu machen – in anderen Ländern wie beispielsweise Spanien, wird in Cannabis Social Clubs gemeinschaftlich Cannabis konsumiert.
Nach den Plänen der Bundesregierung, sollen die zukünftigen Cannabis Social Clubs Hanf anbauen und an ihre Mitglieder abgeben dürfen. Cannabis Clubs sollen den Zugang zu Cannabisprodukten wie Samen, Stecklinge, Cannabisblüten und Harze für den Eigenbedarf ermöglichen, damit Erwachsene legal erworbenes Cannabis konsumieren können.
In den zunächst als Cannabis Clubs bezeichneten Anbauvereinigungen ist jedoch der Konsum von Cannabis untersagt. Folgerichtig wird im finalen Gesetz auch nicht mehr von Cannabis Clubs, sondern von Anbauvereinigungen gesprochen. Im Grunde genommen, ist jedoch mit beiden Begriffen das Gleiche gemeint. Manchmal werden die Vereinigungen zum gemeinschaftlichen Anbau auch Cannabisvereine genannt.
Wer darf im Cannabis Social Club Mitglied werden?
Ob Anbauvereinigung oder Cannabis Club, die Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist ein Mindestalter von 18 Jahren und ein Wohnsitz – oder der gewöhnliche Aufenthalt – in Deutschland. Für Mitglieder, die noch keine 21 Jahre alt sind, gibt es jedoch Einschränkungen. So ist die Abgabe von Cannabis an Heranwachsende auf 30 Gramm pro Monat beschränkt. Zudem ist eine Begrenzung des THC-Gehalts auf max. 10% THC vorgeschrieben. Für alle anderen Mitglieder gelten die Höchstmengen von 25 Gramm am Tag bzw. 50 Gramm pro Monat.
Wie viel kostet die Mitgliedschaft in der Anbauvereinigung?
Als Verein dürfen Cannabis Social Clubs und Anbauvereinigungen keine Gewinne erwirtschaften. Daher dürfen die Beiträge der Mitglieder lediglich die Selbstkosten der Clubs decken. Wie viel das am Ende sein wird, ist schwer zu sagen und wird von Cannbis-Club zu Club variieren. Es ist anzunehmen, dass in Großstädten die Mitgliedsbeiträge etwas höher sein könnten, da beispielsweise die Mietpreise für Räumlichkeiten und Anbauflächen höher sind.
Zudem sind neben einer möglichen Grundpauschale zusätzliche Beträge je erworbenes Gramm Cannabis denkbar, um die Kosten gerechter auf die Mitglieder zu verteilen.
Cannabis Club beitreten: Die Vorteile einer Mitgliedschaft im Cannabisverein
Wer Mitglied in einem Cannabis Social Club ist, hat die Möglichkeit über den Club Cannabis zum Konsum und zum Eigenanbau zu beziehen. Dazu zählen:
- man darf pro Tag bis zu 25 g Cannabisblüten kaufen – beschränkt auf eine Menge von max. 50g pro Monat
- man darf pro Monat 5 Stecklinge und 7 Samen für den Eigenanbau von Cannabis kaufen
- “die Mitglieder sollen möglichst aktiv in der Vereinigung mitwirken.”
Letzter Punkt klingt eher wie eine Verpflichtung für Konsumenten, kann aber ebenfalls viele Vorteile mit sich bringen. Denn laut Gesetzesvorhaben ist “eine Mitwirkung von Mitarbeitenden der Vereinigungen beim Anbau” zulässig. Bestenfalls kannst du dir als Clubmitglied Wissen über den Cannabis Anbau aneignen, dich mit gleich gesinnten Menschen austauschen und bald auch Hanf anbauen im Zimmer und deine eigenen Cannabispflanzen bestaunen.
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Welche Einschränkungen, Pflichten und Auflagen gelten für den Cannabisclub?
Selbstverständlich gelten für Cannabis Clubs eine strenge Regulierungen durch Behörden, Auflagen und einige Einschränkungen. Hier eine nicht-vollständige Auflistung relevanter Punkte:
- Zutritt zu Cannabisclubs ist nur für Erwachsene gestattet. Zudem besteht eine strikte Pflicht zur Alterskontrolle.
- Die Mitgliedschaft in mehreren Clubs ist nicht gestattet.
- Es dürfen keine Dritten für den Anbau beauftragt werden.
- Bußgelder, Zulassungsentzug, sowie Geld- und Freiheitsstrafen sind bei mehrfachen Verstößen gegen die Auflagen möglich.
- Es darf nur so viel angebaut werden, wie es zur Bedarfsdeckung nötig ist. Zudem wird es Berichts- und Dokumentationspflichten geben. Ein Im- oder Export von Cannabis ist verboten.
- Je Vereinigung dürfen maximal 500 Mitglieder aufgenommen werden. Eine Beschränkung der Anzahl an Clubs könnte an die Bevölkerungsdichte gekoppelt werden.
- Geerntetes Cannabis darf nur an Mitglieder zur Deckung des Eigenbedarfs und Konsums abgegeben werden. Die Mengen sind begrenzt. So dürfen an jedes Mitglied höchstens 25 Gramm Cannabis pro Tag und höchstens 50 Gramm Cannabis pro Monat weitergegeben werden.
- Qualitätsvorgaben für den gemeinschaftlichen Eigenbau sind einzuhalten. Vermutlich wird auch ein THC Messgerät nötig sein, um die Vorgaben zum Schutz junger Erwachsener (10% THC) einhalten zu können.
- In den Räumlichkeiten der Cannabis Clubs ist der Konsum von Marihuana untersagt.
- Gleichzeitig besteht ein Verbot für die Ausgabe von Tabak, Alkohol und anderen Genussmitteln.
- Auflagen zu Jugendschutz und Prävention sind gegeben. Die Ernennung eines Präventionsbeauftragten ist Pflicht.
- Mindestschutzmaßnahmen wie Umzäunungen und einbruchsichere Räumlichkeiten sind nötig, mit dem Ziel, den Zugriff unbefugter Dritter zu verhindern.
- Es gibt ein allgemeines Werbeverbot für Cannabis aber auch für Cannabis Clubs, jedoch sollen sachliche Informationen zulässig sein. Das Gesetz ist hier nicht ganz eindeutig.
- Eine enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden wird notwendig sein.
Cannabis Club eröffnen oder Anbauvereinigung gründen
Und was ist, wenn man eine eigene Anbauvereinigung oder einen Cannabis Social Club gründen möchte? Geht das auch und was sind die Voraussetzungen dafür?
Weitestgehend gelten die Regeln und die Gesetzgebung, die man vom Vereinsrecht her kennt.
Unter einem eingetragenen Verein versteht man nach § 21 BGB: „Ein Verein, dessen Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist, erlangt Rechtsfähigkeit durch Eintragung in das Vereinsregister des zuständigen Amtsgerichts.“ Voraussetzung für einen Cannabis Social Club in Form eines eingetragenen Vereins ist also, dass er keine rein kommerziellen Zwecke verfolgt. Der Vorteil von eingetragenen Vereinen ist, dass Steuererleichterungen oder gar eine gänzliche Steuerbefreiung möglich sind. Zudem besteht als Verein Zugang zu öffentlichen Mitteln.
Wer kann einen Cannabis Club gründen?
Nach den jetzigen Plänen wird prinzipiell jeder Erwachsene eine Cannabis Social Club in Deutschland gründen können, wenn er oder sie die nötigen Voraussetzungen für eine Vereinsgründung erfüllt. Laut dem Cannabisgesetz der Bundesregierung darf ein Cannabis Social Club nur von einer natürlichen Person geführt werden, deren Zuverlässigkeit zunächst geprüft wird. Der Verein selbst agiert dann als juristische Person.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Cannabis-Club-Gründung
- Finde zunächst 7 Mitglieder, die Teil deines Cannabis Clubs sein möchten. Falls du keine 7 Mitstreiter findest, ist es auch möglich, zunächst einen nicht rechtsfähigen Verein zu gründen und ihn später eintragen zu lassen, sobald mit Mitgliederzahl passt.
- Verfasst eine Vereinssatzung. Ohne sie ist eine Eintragung als Verein nicht möglich. Die Vereinssatzung muss von mindestens 7 Mitgliedern unterschrieben werden und regelt unter anderem die genauen Bestimmungen in Bezug auf den zu wählenden Vorstand.
- Haltet eine Gründungsversammlung ab. Dabei legt ihr den Namen eures Cannabis Clubs fest und wählt einen Vorstand. Der Vorstand vertritt den Verein, übernimmt die Leitung und Geschäftsführung und kann aus mehreren Personen bestehen. Stellt sicher, dass ihr einen zuverlässigen Vorstand wählt, der keine Vorstrafen hat. Der Vorstand haftet bei Verstößen gegen Vorschriften und geltendes Recht.
- Lasst die Gemeinnützigkeit eures Cannabis Clubs prüfen. Für mögliche Steuervergünstigungen müsst ihr beim Finanzamt die Einstufung als gemeinnützig beantragen. Zudem ist eine einfache Buchführung und ein eigenes Bankkonto für den Cannabis Social Club Pflicht.
- Abschließend müsst ihr den Verein noch ins Vereinsregister eintragen lassen. Das übernimmt der von euch gewählte Vorstand.
Was muss in die Vereinssatzung eines Cannabisclubs
Bei der Gestaltung der Vereinssatzung seid ihr relativ frei, jedoch müssen folgende Fragen von der Satzung beantwortet werden:
- Wie ist der Name des Vereins?
- Wo ist der Sitz des Vereins?
- Was ist der Zweck des Vereins?
- Soll der Cannabisverein eingetragen werden?
- Wie wird der Ein- und Austritt von Mitgliedern geregelt?
- Müssen die Clubmitglieder monatliche oder jährliche Beiträge entrichten?
- Wie hoch sind die Mitgliedsbeiträge?
- Welche Regelungen gelten, um einen Vorstand zu bilden?
- Was sind die Voraussetzungen für die Einberufung der Mitgliederversammlung?
- In welcher Form wird die Mitgliederversammlung einberufen?
- Wie sollen Beschlüsse beurkundet werden?
Wie es nach der Cannabis-Club-Gründung weitergeht
Ihr habt alle gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften eingehalten? Euer Cannabisclub ist gegründet und als Verein eingetragen? Dann geht es jetzt darum, auch im Betrieb die Anforderungen und Vorschriften, sowie das Vereinsrecht, einzuhalten. Achtet insbesondere auf folgende Punkte:
- Der Anbau und die Abgabe von Cannabis beschränkt sich auf die Mitglieder und der Club darf ausschließlich auf nicht-gewinnorientierter Basis agieren.
- Benennt einen Sucht-, Jugendschutz- und Präventionsbeauftragten, der in engem Kontakt mit staatlichen Beratungsstellen stehen sollte.
- Dokumentiert die Abgabe von Cannabis an Mitglieder, sowie den Anbau und Zustand eurer Cannabispflanzen. Regelmäßige Qualitätskontrollen sind sehr wichtig.
- Haltet die rechtlichen Vorgaben ein, was das Alter eurer Mitglieder, Anzahl an Mitgliedern und Abgabemengen an Cannabis angeht.
- Führt ein System ein, um die Mitgliederdaten zu überprüfen und die personenbezogenen Daten eurer Mitglieder zu schützen.
- Vermeidet in allen Fällen Werbung für euren Cannabis Social Club und verkauft im Club keine anderen Waren wie Alkohol oder Tabak.
- Beschafft die notwendige Ausrüstung: So etwas wie das beste Growbox Komplettset gibt es nicht, dennoch solltet ihr verschiedene Anbieter vergleichen, um hochwertige Produkte zu erhalten.
Cannabis Club Deutschland – welcher CSC ist der Beliebteste?
Nach der Veröffentlichung der Legalisierungspläne sind die Mitgliederzahlen bei vielen Cannabis Social Clubs explodiert und auch die Zahl der Vereinsgründungen nimmt rasant zu. Insbesondere Cannabis Clubs größerer Städte konnten sich über einen Ansturm neuer Mitglieder freuen. Hier geben wir dir einen kurzen Überblick:
Cannabis Club Aachen
Aachen, eine Stadt an der Grenze zu Belgien und den Niederlanden, ist eine ehemalige Residenzstadt von Karl dem Großen und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Mit über 250.000 Einwohnern ist Aachen eine lebendige Universitätsstadt und ein Zentrum für Technologie und Innovation. Die Stadt ist stolz auf ihr kulturelles Erbe und ihre multikulturelle Bevölkerung. Aufgrund ihrer liberalen Einstellung und der Anwesenheit einer großen Studentenschaft könnte Aachen ein attraktiver Standort für die Gründung von Cannabisclubs sein, die eine junge und aufgeschlossene Gruppe an potentiellen Mitgliedern ansprechen. So werden sich zum Cannabis Club Aachen und dem AIXCSC e.V. Aachen sehr bald weitere CSCs in der Stadt ansiedeln.
Cannabis Club Berlin
Seit seiner Gründung im Jahr 2016 strebt der gemeinwohlorientierte Cannabisverein beharrlich danach, einen rechtlichen Rahmen für Cannabis-Anbaugemeinschaften in Berlin zu etablieren. Seine Aktivitäten umfassen nicht nur die Organisation und Teilnahme an einer Vielzahl von Demonstrationen, Kundgebungen, Konferenzen und Messen, sondern auch die Erkundung modernster Produktionsanlagen sowie die Durchführung legaler Freiland- und Gewächshaus-Probegrows. Diese ausgedehnten Anstrengungen haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass der Cannabis Social Club Berlin ein breites Netzwerk von Unterstützern und potenziellen Kooperationspartnern aufgebaut hat und über solide Fachkenntnisse verfügt, um seine Ziele zu verwirklichen.
Cannabis Club Bielefeld
Bielefeld, eine Stadt in Nordrhein-Westfalen mit über 300.000 Einwohnern, ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort und eine lebendige Universitätsstadt. Die Stadt ist bekannt für ihre grünen Parks, ihre historische Altstadt und ihre vielfältige Kulturszene. Bielefeld beherbergt auch eine wachsende Zahl von Start-ups und Kreativen, die eine dynamische Atmosphäre schaffen. Angesichts der liberalen Einstellung vieler Bewohner und der Anziehungskraft auf eine junge und innovative Bevölkerung könnte Bielefeld eine Reihe von Cannabis-Clubs hervorbringen, die das kulturelle und soziale Leben der Stadt bereichern.
Cannabis Social Clubs Bochum
Bochum ist mit über 360.000 Einwohnern eine der größten Städte im Ruhrgebiet und nicht nur für ihre Industriegeschichte und ihre lebendige Kulturszene bekannt. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum für Kreativität und Innovation entwickelt. Bochum beherbergt eine Reihe von kulturellen Einrichtungen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, die eine blühende intellektuelle Gemeinschaft bilden. Angesichts dieser Faktoren und der Offenheit gegenüber neuen Ideen könnte Bochum ein interessanter Standort für die Gründung von Cannabis-Clubs sein, die die Bedürfnisse einer aufgeschlossenen und kreativen Bevölkerung ansprechen.
CSCs in Bonn
Als ehemalige Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und als Geburtsort von Ludwig van Beethoven, ist die schöne Stadt am Rhein mit über 300.000 Einwohnern, nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsstandort, sondern auch ein Zentrum für Wissenschaft und Bildung. Kein Wunder also, dass sich auch hier schon die ersten CSCs gegründet wurden, oder sich in Gründung (i.G.) befinden.
Cannabis Verein Düsseldorf
Der Cannabis Social Club Düsseldorf besteht zwar erst seit August 2022, doch auch dieser CSC kann sich über zahlreiche neue Mitglieder freuen. Mehr sogar: der Verein wurde förmlich überrannt, weshalb momentan keine neuen Anträge potentieller Mitglieder angenommen werden können bzw. erst nach und nach abgearbeitet werden müssen.
CSC Hamburg
Ebenfalls ein Cannabis Club mit Tradition ist der bereits 2015 gegründete Cannabis Social Club Hamburg. Politisch und sozial aktiv, kämpft dieser Cannabis Club seit Jahren für die Legalisierung.
Cannabisclubs in Heidelberg
Die charmante Stadt Heidelberg in Baden-Württemberg mit über 160.000 Einwohnern, verzaubert Besucher mit ihrer malerischen Altstadt, geprägt von kopfsteingepflasterten Straßen und historischen Fachwerkhäusern. Die Stadt ist stolz auf ihre renommierte Universität, eine der ältesten in Deutschland, und ist ein Magnet für Studierende und Wissenschaftler aus aller Welt. Mit ihrem romantischen Flair, ihrer reichen Kulturszene und der idyllischen Lage am Neckar bietet Heidelberg eine inspirierende Umgebung für eine kreative und weltoffene Gemeinschaft – der perfekte Rahmen für zahlreiche Cannabis-Vereine.
Cannabisvereine Kassel
Kassel erstrahlt alle fünf Jahre im Glanz der Documenta, einer weltweit renommierten Kunstausstellung. Neben diesem kulturellen Höhepunkt bietet diese schöne Stadt in Hessen eine lebendige Atmosphäre, geprägt von grünen Parkanlagen, historischen Sehenswürdigkeiten und einer pulsierenden Kunstszene. Als Treffpunkt für Kunstliebhaber und kreative Köpfe wird der Cannabis Social Club Kassel sicherlich viele Mitglieder anziehen. Weitere CSCs befinden sich in Gründung.
Cannabis Social Club Kiel
Die maritime Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins mit über 240.000 Einwohnern lebt im Rhythmus der Wellen und des Windes. Die Stadt ist berühmt für ihre Kieler Woche, eine der größten Segelveranstaltungen der Welt, und ihre lebendige Hafenatmosphäre. Mit ihren historischen Wurzeln, der hochklassigen Universität und ihrer maritimen Tradition bietet die Stadt Kiel eine einzigartige Mischung aus Abenteuerlust, Bildung und Entspannung. In dieser lebendigen Umgebung hat sich der Cannabis Social Club Kiel e.V. gegründet und es werden sicherlich noch weitere Cannabisvereine folgen.
Cannabis Social Club München
München, die Hauptstadt Bayerns, ist eine Stadt, die Tradition und Moderne gekonnt vereint. Mit über 1,5 Millionen Einwohnern ist München eine der wohlhabendsten Städte Deutschlands und bekannt für ihre weltberühmten Biergärten. Die Stadt beherbergt auch eine wachsende Start-up-Szene und eine zunehmend kosmopolitische Bevölkerung. Zwar hat sich Bayern am heftigsten gegen das Cannabisgesetz gewehrt und in keinem Bundesland werden es Cannabis Clubs so schwer haben wie im Freistaat, dennoch hoffen wir, dass der Geruch von Hopfen bald durch den Duft von Marihuana und blühenden Cannabispflanzen ergänzt wird, beispielsweise angebaut im Cantura Cannabis Social Club München, im CSC München oder im Cannabis Social Club Bavaria.
Cannabisverein Nürnberg
Die Stadt Nürnberg besticht durch ihre mittelalterliche Altstadt, historische Sehenswürdigkeiten und die reiche kulturelle Geschichte. Die Stadt beherbergt eine Vielzahl von Museen, Galerien und kulturellen Veranstaltungen und ist ein wichtiges Wirtschafts- und Messezentrum. Obwohl in Bayern gelegen, könnte Nürnberg angesichts ihrer traditionsreichen Vergangenheit und modernen Ausrichtung viele tolle Cannabisvereine hervorbringen.
CSC Stuttgart
Der Cannabis Social Club (CSC) Stuttgart war der erste Verein dieser Art in der Landeshauptstadt Stuttgart und setzt sich bereits seit seiner Gründung im Jahre 2016 für die Legalisierung ein. Nach der Bekanntgabe des Eckpunktepapiers konnte sich der Verein über 70 Anfragen (Stand Sommer 2023) von neuen Mitgliedern freuen.