CBD bei Regelschmerzen
Natürliche Alternative für Frauen mit Menstruationsschmerzen
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Im Internet mehren sich die Berichte von Frauen, die CBD vor und während ihrer Menstruation einnehmen. Angeblich soll es dabei helfen, Regelschmerzen zu verringern. Wir bei CBD-DEAL24 haben uns genauer angeschaut, was es mit diesem Trend auf sich hat. Als Ihr CBD-Experte haben wir für Sie alles Wissenswerte in diesem Artikel zusammengefasst.
So entstehen Regelschmerzen
In der ersten Zyklushälfte sorgt Östradiol (ein Östrogen) für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut (auch Endometrium genannt). Mit Beginn der zweiten Hälfte gibt das Hormon Progesteron den Ton an und bereitet das Endometrium auf die Einnistung einer Eizelle vor. Kann sich keine befruchtete Eizelle einnisten, kommt es im Verlauf zu einem Abfall des Progesterons. Die blutversorgenden Gefäße verengen sich und die Funktionalis (die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut) stirbt ab. Die Gebärmutter unterstützt die Abstoßung der Funktionalis, indem sie sich zusammenzieht.
Die Kontraktionen der Gebärmutter können sich unterschiedlich stark bemerkbar machen. Manchen Frauen spüren nur ein leichtes Ziehen. Andere leiden unter starken, krampfartigen Schmerzen – eventuell begleitet durch weitere Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Durchfall.
Einen großen Einfluss auf die Intensität der Schmerzen haben hormonähnliche Botenstoffe. Diese sogenannten Prostaglandine beeinflussen unser Schmerzempfinden und bewirken, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht. Ein Überschuss an Prostaglandinen steht im Verdacht eine primäre Dysmenorrhoe (Regelschmerzen) verursachen zu können. Im Folgenden werden wir Ihnen erklären, welchen Einfluss CBD auf die Ausschüttung von Prostaglandinen hat und, ob CBD bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt werden kann.
Schmerzmittel und natürliche Heilmittel bei Unterleibsschmerzen und Menstruationsbeschwerden
Vielen Frauen setzten zur Behandlung ihrer Regelschmerzen auf nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR). Diese hemmen die Cyclooxygenase, ein Enzym, welches entscheidend an der Produktion von Prostaglandinen beteiligt ist.
Auch wenn diese Schmerzmittel häufig eingesetzt werden, können sie auf Dauer ernsthafte Nebenwirkungen verursachen. Insbesondere der Magen-Darm-Trakt kann hiervon betroffen sein. Auch Herz-Kreislauf-Beschwerden können auftreten, weshalb bei längerem Gebrauch (oder bekannten Vorerkrankungen) unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden sollte.
Leider kommt es auch gelegentlich vor, dass NSARs nicht die erhoffte Wirkung erzielen. Das ist bei schätzungsweise jeder zehnten Frau der Fall. Zum Glück gibt es eine Reihe pflanzlicher und nebenwirkungsarmer Alternativen, die man ausprobieren kann. So setzen manche Frauen auf Gänsefingerkraut, Frauenmantel, Ingwer oder Magnesium. Leider wurde die Wirksamkeit dieser “Hausmittel” nur selten durch Studien untersucht oder bestätigt. Viele Empfehlungen für Naturprodukte gründen daher auf Erfahrungswerten und so ähnlich verhält es sich auch mit dem CBD.
Die Wirkung von CBD bei Regelschmerzen und PMS
Denn bislang gibt es keine aussagekräftige Studie, die sich mit dem Einsatz von CBD bei Regelschmerzen beschäftigt hat. Klar ist, dass CBD über das körpereigene Endocannabinoid-System Einfluss auf verschiedene regulatorische Prozesse nehmen kann. So beeinflusst das ECS unser Schmerzempfinden und unseren Hormonhaushalt – also genau die Systeme, welche bei der Dysmenorrhoe eine maßgebliche Rolle spielen.
Es wird also vermutet, dass durch Zufuhr von CBD über das ECS-System gezielt Einfluss auf die allgemeine Schmerzlinderung genommen werden könnte. In einigen Erfahrungsberichten liest man auch von einer entspannenden und schlaffördernden Wirkung des CBDs. Tatsächlich gibt es inzwischen eine ganze Reihe unterschiedlicher CBD Anwendungen.
Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass CBD – wenn überhaupt – meist nur sehr milde Nebenwirkungen verursacht, hoffen wir, dass es bald mehr Studien auf diesem Gebiet geben wird.
Anwendung und Dosierung von CBD Öl bei Regelschmerzen
Probieren Sie CBD zum ersten Mal aus, dann empfehlen wir Ihnen, sich bei der Dosierung und Einnahmeart genau an die Herstellerangaben zu halten. Im Zweifelsfall starten Sie besser mit einer geringeren Dosis. So können erst einmal herausfinden, ob CBD bei Ihnen überhaupt etwas bewirkt und sich dann allmählich an die optimale Dosierung herantasten.
Wichtige Hinweise
Wenn wir in diesem Artikel von Regelschmerzen sprechen, ist die primäre Dysmenorrhoe gemeint. D.h. Schmerzen, die ohne einer zugrunde liegenden Krankheit auftreten. Sekundäre Regelschmerzen haben ihren Ursprung häufig in einer Krankheit – wie beispielsweise einer Endometriose. In diesen Fällen sollte die Behandlung der Ursache im Vordergrund stehen.
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